Dreibündenstein von Malix
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Frühmorgen Skitour auf den Dreibündenstein von zweifelhafter Qualität
Der Kassensturz ergab, dass ich von den vielen Gipfeln nahe Chur noch kein einziges Mal auf dem Dreibündenstein, bzw. dem Furggabüel war. Letzterer ist aufgrund der Liftanlagen auch nicht sonderlich attraktiv. Bei den aktuellen Schneebedingungen bis in tiefe Lagen müsste sich aber von Malix aus ein ganz netter Anstieg ergeben, dachte ich mir. Der kaum fahrbare, gedeckelte Nassschnee unten und der orkanartige Föhnsturm oben bewirkten aber, dass die Tour keine fünf Sterne erhält... Trotzdem waren die Morgenstimmungen sehenswert.
Um 6.45 von Malix, einmal mehr mit der Stirnlampe, leicht linkshaltend nach oben. Durch offenes Waldgelände und schliesslich entlang des ziemlich flachen Wanderweges via Mittelmaiensäss nach Brambrüesch. Bis hierhin ist der Anstieg doch eher beschwerlich. Die grossen Schneemengen sind durchweicht und teils bodenlos. Nur in offenem Gelände trägt die Kruste knapp. Anschliessend keine mühsame Spurarbeit mehr, da der Rest des Aufstieges entlang der Piste verläuft. Ab den Hühnerköpfen schlägt der Föhn aber voll rein, was nicht erstaunlich ist. In teils sehr starkem Gegenwind schlage ich mich dennoch zum am frühen Morgen noch verwaisten Furggabüel durch. Geniale Wolkenstimmungen gegen Süden! Eigentlich war der Plan noch zwei weitere Aufstiege gegen Westen anzuhängen. Im Sturm erscheint mir das allerdings wenig sinnvoll noch genussreich. Also sause ich auf den Pisten zurück nach Brambrüesch und kämpfe mich nachher im äusserst miesen Schnee zurück nach Malix.
Der Kassensturz ergab, dass ich von den vielen Gipfeln nahe Chur noch kein einziges Mal auf dem Dreibündenstein, bzw. dem Furggabüel war. Letzterer ist aufgrund der Liftanlagen auch nicht sonderlich attraktiv. Bei den aktuellen Schneebedingungen bis in tiefe Lagen müsste sich aber von Malix aus ein ganz netter Anstieg ergeben, dachte ich mir. Der kaum fahrbare, gedeckelte Nassschnee unten und der orkanartige Föhnsturm oben bewirkten aber, dass die Tour keine fünf Sterne erhält... Trotzdem waren die Morgenstimmungen sehenswert.
Um 6.45 von Malix, einmal mehr mit der Stirnlampe, leicht linkshaltend nach oben. Durch offenes Waldgelände und schliesslich entlang des ziemlich flachen Wanderweges via Mittelmaiensäss nach Brambrüesch. Bis hierhin ist der Anstieg doch eher beschwerlich. Die grossen Schneemengen sind durchweicht und teils bodenlos. Nur in offenem Gelände trägt die Kruste knapp. Anschliessend keine mühsame Spurarbeit mehr, da der Rest des Aufstieges entlang der Piste verläuft. Ab den Hühnerköpfen schlägt der Föhn aber voll rein, was nicht erstaunlich ist. In teils sehr starkem Gegenwind schlage ich mich dennoch zum am frühen Morgen noch verwaisten Furggabüel durch. Geniale Wolkenstimmungen gegen Süden! Eigentlich war der Plan noch zwei weitere Aufstiege gegen Westen anzuhängen. Im Sturm erscheint mir das allerdings wenig sinnvoll noch genussreich. Also sause ich auf den Pisten zurück nach Brambrüesch und kämpfe mich nachher im äusserst miesen Schnee zurück nach Malix.
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Delta
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