Eigenthal - Wanderung mit Überraschung
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Da man bei der frühen Planung ja nie weiß wie das Wetter am Wandertag ist, hieß der Programmpunkt Allwettertour im Eigenthal. Zwar hat es schon früh im November geschneit, aber die warmen Temperaturen haben schon ordentlich an der ohnehin dünnen Schneedecke genagt. So konnten wir auf die Schneeschuhe verzichten und eine ganz normale Wanderung im Eigenthal machen.
So ganz normal war sie dann doch nicht. Dazu später mehr. Kurz nach 9 Uhr brachte uns der Postbus hinauf ins Eigenthal. Die Straßen alle frei und nur im Schatten war der Schnee liegen geblieben. Allerdings erst als wir schon recht hoch waren.
Von der Haltestelle Talboden ging es entlang des Rümlings Richtung Gantersei. Nur ein kurzes Stück nutzten wir den Wanderweg, dann gingen wir auf die Straße, denn der Wanderweg war doch recht vereist.
Bei P 1006 bogen wir dann rechts ab und folgten weiter der Straße, die sich auf zwei Betonstreifen verengt. Es ging auch gleich recht steil nach oben. Bei Ober Honegg wird die Straße dann zur Schotterpiste und es lag etwas mehr Schnee. Leider auch gepaart mit teils verdeckten Einsflächen, was das Fortkommen nicht immer einfach machte.
An der Alp Gumm gab es eine erste Pause, die wir in der Sonne genießen konnten. Von hier war auch der weitere Weg ersichtlich, der nun komplett schneebedeckt war, denn er lag im Schatten. Erst geht es ein Stück abwärts, dann steigt es nochmal steiler bergan Richtung Oberpfyfferswald.
Hier in der Alphütte gab es dann die Überraschung. Ein langjähriger Kollege, der kürzlich seinen 80. Geburtstag gefeiert hatte, hat uns zu einem leckeren Risotto eingeladen. In der warmen Stube ließen wir es uns richtig gut gehen. Erst das Risotto gepaart mit einem guten Rotwein und anschließend noch Kuchen und Kaffee. So machen Winterwanderungen Spaß.
Bald aber mussten wir uns wieder auf den Weg machen, denn im Winter verlässt der letzte Bus schon recht früh das Eigenthal.
Von Oberpfyfferswald geht es nun recht steil abwärts nach Unterpfyfferswald. Die Durchgehende Schneedecke erleichterte den Abstieg, auch wenn der Schnee etwas nass war. Am Ende des Abstiegs erreichen wir dann wieder die Straße, der wir bis zur Haltestelle Talboden folgen.
Bis zur Abfahrt des Busses dauert es noch eine Weile, die Sonne ist schon hinter dem Widderfeld untergegangen und es wurde merklich kühler.
In Luzern gabe es dann eine andere Art von Überraschung, eine Störung im Bahnhof Luzern führte zu etlichen Zugausfällen und Verspätungen.
Tour mit Seniorenwandergruppe des SAC Pilatus unter der Leitung von Robert Augustin.
So ganz normal war sie dann doch nicht. Dazu später mehr. Kurz nach 9 Uhr brachte uns der Postbus hinauf ins Eigenthal. Die Straßen alle frei und nur im Schatten war der Schnee liegen geblieben. Allerdings erst als wir schon recht hoch waren.
Von der Haltestelle Talboden ging es entlang des Rümlings Richtung Gantersei. Nur ein kurzes Stück nutzten wir den Wanderweg, dann gingen wir auf die Straße, denn der Wanderweg war doch recht vereist.
Bei P 1006 bogen wir dann rechts ab und folgten weiter der Straße, die sich auf zwei Betonstreifen verengt. Es ging auch gleich recht steil nach oben. Bei Ober Honegg wird die Straße dann zur Schotterpiste und es lag etwas mehr Schnee. Leider auch gepaart mit teils verdeckten Einsflächen, was das Fortkommen nicht immer einfach machte.
An der Alp Gumm gab es eine erste Pause, die wir in der Sonne genießen konnten. Von hier war auch der weitere Weg ersichtlich, der nun komplett schneebedeckt war, denn er lag im Schatten. Erst geht es ein Stück abwärts, dann steigt es nochmal steiler bergan Richtung Oberpfyfferswald.
Hier in der Alphütte gab es dann die Überraschung. Ein langjähriger Kollege, der kürzlich seinen 80. Geburtstag gefeiert hatte, hat uns zu einem leckeren Risotto eingeladen. In der warmen Stube ließen wir es uns richtig gut gehen. Erst das Risotto gepaart mit einem guten Rotwein und anschließend noch Kuchen und Kaffee. So machen Winterwanderungen Spaß.
Bald aber mussten wir uns wieder auf den Weg machen, denn im Winter verlässt der letzte Bus schon recht früh das Eigenthal.
Von Oberpfyfferswald geht es nun recht steil abwärts nach Unterpfyfferswald. Die Durchgehende Schneedecke erleichterte den Abstieg, auch wenn der Schnee etwas nass war. Am Ende des Abstiegs erreichen wir dann wieder die Straße, der wir bis zur Haltestelle Talboden folgen.
Bis zur Abfahrt des Busses dauert es noch eine Weile, die Sonne ist schon hinter dem Widderfeld untergegangen und es wurde merklich kühler.
In Luzern gabe es dann eine andere Art von Überraschung, eine Störung im Bahnhof Luzern führte zu etlichen Zugausfällen und Verspätungen.
Tour mit Seniorenwandergruppe des SAC Pilatus unter der Leitung von Robert Augustin.
Tourengänger:
Mo6451

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