Viel Wind am Regenflueli
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Die Wetteraussichten ließen heute die Wanderung der SAC Senioren auf das Regenflueli zu. Zwar mussten wir auf dem Gipfel mit stärkerem Wind rechnen, im Aufstieg befanden wir uns mehrheitlich auf windstillem Gebiet. Mit Sonne war nicht zu rechnen.
Am Morgen fuhren wir mit dem Bus hinauf ins Eigenthal. Zur Zeit wird an der Straße gebaut, so dass es hier und da zu Engpässen kam. Im Gegenverkehr musste der Bus ganz schön jonglieren.
Von der Haltestelle Talboden auf dem Wanderweg entlang der Straße Richtung Gantersei. Für den kommenden Winter ist schon alles vorbereitet, das Einzige was fehlt ist der Schnee. Das, was gefallen ist hat der Fön wieder weggeblasen.
Bei P 1006 Buchsteg verlassen wir die Straße und wenden uns dem Weg Richtung Unterhonegg zu. Bis zur Alp Gumm folgt nun ein steiler Aufstieg. Zwar ist der Weg recht breit, aber die vielen Steine, typisch Nagelfluh sorgen für Druck unter den Füßen. An der Alp Gumm ist erst einmal eine Pause angesagt. Verlassen liegen die Gebäude dort und Wanderer sind auch kaum unterwegs.
Nach der Pause folgt nun der Aufstieg zum Regenflueli. Ich verzichte heute darauf, meinen Füßen geht es nicht so gut. Eine Kollegin ist erkältet und möchte auch nicht weiter aufsteigen. So lassen wir die Gruppe ziehen und machen uns an den Abstieg. Dafür wählen wir den Wanderweg nach Oberpfyfferswald.
Um nicht den Umweg über Hirsbode zu machen nutzen wir den Forstweg als Abkürzung und erreichen bald Schwändeli. Hier erwartet uns wieder eine Asphaltstrasse, die vielen Serpentinen kürzen wir, da wo es geht über die Weide ab. Das Gebiet unterhalb des Regenfluelis ist schon immer ein Feuchtgebiet, der geschmolzene Schnee und der Regen haben den Boden weiter aufgeweicht.
Weiter folgen wir nun dem Wanderweg zurück zum Eigenthal, wo an der Haltestelle schon der Bus auf uns wartet. Mit ihm fahren wir zurück nach Luzern.
Tour mit SAC Pilatus, Senioren Wandergruppe
Am Morgen fuhren wir mit dem Bus hinauf ins Eigenthal. Zur Zeit wird an der Straße gebaut, so dass es hier und da zu Engpässen kam. Im Gegenverkehr musste der Bus ganz schön jonglieren.
Von der Haltestelle Talboden auf dem Wanderweg entlang der Straße Richtung Gantersei. Für den kommenden Winter ist schon alles vorbereitet, das Einzige was fehlt ist der Schnee. Das, was gefallen ist hat der Fön wieder weggeblasen.
Bei P 1006 Buchsteg verlassen wir die Straße und wenden uns dem Weg Richtung Unterhonegg zu. Bis zur Alp Gumm folgt nun ein steiler Aufstieg. Zwar ist der Weg recht breit, aber die vielen Steine, typisch Nagelfluh sorgen für Druck unter den Füßen. An der Alp Gumm ist erst einmal eine Pause angesagt. Verlassen liegen die Gebäude dort und Wanderer sind auch kaum unterwegs.
Nach der Pause folgt nun der Aufstieg zum Regenflueli. Ich verzichte heute darauf, meinen Füßen geht es nicht so gut. Eine Kollegin ist erkältet und möchte auch nicht weiter aufsteigen. So lassen wir die Gruppe ziehen und machen uns an den Abstieg. Dafür wählen wir den Wanderweg nach Oberpfyfferswald.
Um nicht den Umweg über Hirsbode zu machen nutzen wir den Forstweg als Abkürzung und erreichen bald Schwändeli. Hier erwartet uns wieder eine Asphaltstrasse, die vielen Serpentinen kürzen wir, da wo es geht über die Weide ab. Das Gebiet unterhalb des Regenfluelis ist schon immer ein Feuchtgebiet, der geschmolzene Schnee und der Regen haben den Boden weiter aufgeweicht.
Weiter folgen wir nun dem Wanderweg zurück zum Eigenthal, wo an der Haltestelle schon der Bus auf uns wartet. Mit ihm fahren wir zurück nach Luzern.
Tour mit SAC Pilatus, Senioren Wandergruppe
Tourengänger:
Mo6451

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