Spätherbstliche Mammuttour über 12 Gipfel über dem Oberpinzgau
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Am 04.11.17 um 07.30 Uhr marscherte ich in Niedernsill an der Pension, in der ich übernachtet hatte, los. Auf einer Straße ging es zunächst aufwärts bis zum Abzweig des Steigs Richtung Hochsonnberg/Pinzgauer Spaziergang. Über einen bewaldeten Kamm stieg ich über die Wegpunkte Hochgitschegg u. Rohrerberg auf den Niederen Gernkogel. Unterhalb des Gipfels kam mir von oben ein Paar entgegen. Sonst sah ich auf der ganzen Tour niemand mehr. Aber Eintragungen in Gipfelbüchern an diesem Tag u. eine frische menschliche Fußspur im Schnee verrieten mir, dass noch jemand unterwegs war!
Über den Kamm überschritt ich weitere 9 Gipfel (s. Fotos). Vom Bärensteigkopf machte ich einen Abstecher zum Bärensteig (ob ich ihn wirklich als Gipfel betrachten soll?). Der Lamperbichlkogel machte auch nicht auf mich den Eindruck eines Gipfels!
Vom Rabenkopf querte ich die schneebedeckte SW-Flanke über erkennbare Wegspuren (möglicherweise auch von Rindern) unter dem Manlitzkogel zur Scharte vor dem Pihappenkogel. Von dort erreichte ich auf einer Wegspur bzw. schon einem Steig seinen Gipfel. Es war bereits nach Sonnenuntergang! Ich stieg nach Süden zur Manlitzkarhütte ab, von wo ich dem Fahrweg Richtung Tal folgte. Leider hatte ich meine Lampe vergessen mitzunehmen. Unterwegs nahm mich ein Jäger in seinem Auto nicht nur mit ins Tal, sondern noch nach Zell am See. Kurz vor 18.30 Uhr musste ich am dortigen Bahnhof feststellen, dass es an diesem Abend keine Verbindung mehr nach Garmisch gibt!!! Mir blieb nichts anderes übrig, als mit dem Zug um 19.00 Uhr nach Niedernsill zu fahren, um in derselben Pension ein zweites mal zu übernachten, denn in Zell war es mir zu teuer!
PS: das war die längste Tour in meinem Leben an einem Herbsttag!
Über den Kamm überschritt ich weitere 9 Gipfel (s. Fotos). Vom Bärensteigkopf machte ich einen Abstecher zum Bärensteig (ob ich ihn wirklich als Gipfel betrachten soll?). Der Lamperbichlkogel machte auch nicht auf mich den Eindruck eines Gipfels!
Vom Rabenkopf querte ich die schneebedeckte SW-Flanke über erkennbare Wegspuren (möglicherweise auch von Rindern) unter dem Manlitzkogel zur Scharte vor dem Pihappenkogel. Von dort erreichte ich auf einer Wegspur bzw. schon einem Steig seinen Gipfel. Es war bereits nach Sonnenuntergang! Ich stieg nach Süden zur Manlitzkarhütte ab, von wo ich dem Fahrweg Richtung Tal folgte. Leider hatte ich meine Lampe vergessen mitzunehmen. Unterwegs nahm mich ein Jäger in seinem Auto nicht nur mit ins Tal, sondern noch nach Zell am See. Kurz vor 18.30 Uhr musste ich am dortigen Bahnhof feststellen, dass es an diesem Abend keine Verbindung mehr nach Garmisch gibt!!! Mir blieb nichts anderes übrig, als mit dem Zug um 19.00 Uhr nach Niedernsill zu fahren, um in derselben Pension ein zweites mal zu übernachten, denn in Zell war es mir zu teuer!
PS: das war die längste Tour in meinem Leben an einem Herbsttag!
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

Communities: Gipfelpioniere
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