Kurztour Richtung Piz Languard ohne Gipfel
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Es stand zum ersten mal ein Wochenende im Engadin an. Da wir aber absolut kein Stress hatten kamen wir erst um halb 12 bei der Bergbahn Diavolezza an. Wir rechneten mit Schnee, was sich als absolute falsch herausstellte. Hätte wir dies gewusst, hätten wir bestimmt anderst geplant, bei diesem perfekten Herbstwetter. Doch so sollte es eine lockere Tour werden bis auf die Hochebene vor dem Piz Languard.
Wir liefen bei der Diavolezza los. Querfeldein nach hinten. Da der Bach jedoch nicht zu überwinden war, ohne bereits nach wenigen Metern nasse Füsse zu bekommen. Kehrten wir um, kurz darauf sahen wir aber etwas weiter unten, Richtung Pontresina eine Brücke. Also überquerten wir den Bach auf dem normalen Wanderweg. Danach ging es gemütlich nach hinten ins Tälli rein. Dabei hat man kaum Höhengewinn. Der Abzweiger ist gut erkennbar. Von dort geht es dann hoch Richtung P. 2769. Der Weg ist schön angelegt und geht im Zickzack hoch. Danach quert man zuerst etwas weiter nach Links, bevor man nach Rechts abzweigt. In diesem Abschnitt lag noch Schnee. Bei der Schlüsselstelle machten wir dann kehrt. Es lag noch etwas Schnee und war rutschig. Auf das waren wir nicht eingestellt. Es gab noch 2 andere Wanderer, welche sehr vorsichtig abstiegen. Was wohl mit ein Grund war gar nicht erst nach oben zu gehen. Zudem ist oben laut Fotos nur eine grössere Fläche vor dem Piz Languard. An ein Gipfelerfolg war deshalb gar nicht mehr zu denken, in Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit. Wir assen dann gemütlich unser Lunch, bevor wir zurück zum Auto gingen.
Fazit: Es ist eine wundervolle Umgebung mit traumhafter Aussicht auf den Piz Bernina oder den Piz Palü. Ich werde in Zukunft das Engadin sicherlich öfter besuchen. Eine geniale Umgebung, welche momentan noch kaum Schnee hat unter 3000m.
Wir liefen bei der Diavolezza los. Querfeldein nach hinten. Da der Bach jedoch nicht zu überwinden war, ohne bereits nach wenigen Metern nasse Füsse zu bekommen. Kehrten wir um, kurz darauf sahen wir aber etwas weiter unten, Richtung Pontresina eine Brücke. Also überquerten wir den Bach auf dem normalen Wanderweg. Danach ging es gemütlich nach hinten ins Tälli rein. Dabei hat man kaum Höhengewinn. Der Abzweiger ist gut erkennbar. Von dort geht es dann hoch Richtung P. 2769. Der Weg ist schön angelegt und geht im Zickzack hoch. Danach quert man zuerst etwas weiter nach Links, bevor man nach Rechts abzweigt. In diesem Abschnitt lag noch Schnee. Bei der Schlüsselstelle machten wir dann kehrt. Es lag noch etwas Schnee und war rutschig. Auf das waren wir nicht eingestellt. Es gab noch 2 andere Wanderer, welche sehr vorsichtig abstiegen. Was wohl mit ein Grund war gar nicht erst nach oben zu gehen. Zudem ist oben laut Fotos nur eine grössere Fläche vor dem Piz Languard. An ein Gipfelerfolg war deshalb gar nicht mehr zu denken, in Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit. Wir assen dann gemütlich unser Lunch, bevor wir zurück zum Auto gingen.
Fazit: Es ist eine wundervolle Umgebung mit traumhafter Aussicht auf den Piz Bernina oder den Piz Palü. Ich werde in Zukunft das Engadin sicherlich öfter besuchen. Eine geniale Umgebung, welche momentan noch kaum Schnee hat unter 3000m.
Tourengänger:
maenzgi

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