Versuch Piz Pischa (3.138m)
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Schon viele Jahre wandern wir in die Umgebung von Piz Pischa. Laj da Pischa, Piz Languard, Piz Tschüffer, Piz Sagliaint, Piz dal Fain, Piz Cantun, Piz Chatseders, Piz Prünella, Muot da la Pischa, alles schon besucht und immer wieder fragten wir uns, können wir auf Piz Pischa? Jetzt war es dann soweit das wir es mall probieren möchten. Die Route: zum Sattel zwischen Piz Pischa und Piz Prüna und dann den Grat hinauf zum großen Steinmann. Den Hauptgipfel würde sowieso nicht drin sein für uns, zu ausgesetzt.
Angefangen sind wir an den Parkplatzt Diavolezza, dann die schon oft gegangene Weg das Val da Fain hinein und die Hochebene S-chüdella hinauf. Als wir ein wenig in Richtung Fuorcla Pischa gelaufen waren, sahen wir in die Ferne Steinböcke. Dass sollten wir uns besser anschauen sodass wir weiter liefen bis kurz unten Punkt 2842m. Auf diese Erhebung lagen mehrere Steinböcke, besser noch, zwei davon fingen an zu streiten. Mehrere Minuten dauerte sich das an bis ein etwas größerer Steinbock mal schauen kam was da alles los war. Die beiden Kämpfenden rennten wie verrückter weg. Es war schon klar wer dort der Chef war…..
Jetzt liefen wir zurück bis zum südlichste Punkt von Laj da Pischa und überquerten dort den Bach. Ab da, weiter nach Fuorcla Tschüffer. Ab da weglos den Hang entlang um wenig möglichst Höhe zu verlieren. Dadurch, wissen wir vom Abstieg, unnötig steil und lästig aber es ging. Ist man in die Nähe von der sehr kleine See dann werden die Blöcke noch etwas großer, wir kommen nur langsam voran. Den Sattel zwischen Piz Pischa und Piz Prüne erreichten wir schließlich. Eine schöne Aussicht belohnte uns für den langen Fußmarsch.
Und dann, wo geht es weiter? Denn Grat entlang, aber das sah nicht sehr einladend aus. Wir versuchten es immerhin und strandeten schon bei die Felsen etwas oberhalb 3000m. Rechts umgehen war uns viel zu ausgesetzt und links zu brüchig. Eine alternative Route haben wir auch dabei gehabt. Wäre das eine Möglichkeit? Über eine, links vom Grat laufende Rücken hätten wir dann aufsteigen wollen und auf 3080m hätten wir dann zum Grat queren wollen. Wie es dann weiter gehen sollte, konnten wir vom Sattel aus nicht einsehen. Weil wir auch schon lang unterwegs waren, entschieden wir um diese Exkursion hier ab zu brechen.
Abgestiegen sind wir fast den gleichen Weg, nur etwas mehr die auf die LK eingetragene Bergbach folgend. Dadurch landeten wir ein wenig tiefer in Val Tschüffer, es war jedenfalls viel angenehmer zu begehen. Bei Lai da Pischa und den kleinen See, östlich davon, haben wir noch was Zeit verbracht um danach die langen Abstieg ins Val da Fain an zu treten. Den Piz haben wir nicht erreicht, eine schöne Tour war es trotzdem.
Angefangen sind wir an den Parkplatzt Diavolezza, dann die schon oft gegangene Weg das Val da Fain hinein und die Hochebene S-chüdella hinauf. Als wir ein wenig in Richtung Fuorcla Pischa gelaufen waren, sahen wir in die Ferne Steinböcke. Dass sollten wir uns besser anschauen sodass wir weiter liefen bis kurz unten Punkt 2842m. Auf diese Erhebung lagen mehrere Steinböcke, besser noch, zwei davon fingen an zu streiten. Mehrere Minuten dauerte sich das an bis ein etwas größerer Steinbock mal schauen kam was da alles los war. Die beiden Kämpfenden rennten wie verrückter weg. Es war schon klar wer dort der Chef war…..
Jetzt liefen wir zurück bis zum südlichste Punkt von Laj da Pischa und überquerten dort den Bach. Ab da, weiter nach Fuorcla Tschüffer. Ab da weglos den Hang entlang um wenig möglichst Höhe zu verlieren. Dadurch, wissen wir vom Abstieg, unnötig steil und lästig aber es ging. Ist man in die Nähe von der sehr kleine See dann werden die Blöcke noch etwas großer, wir kommen nur langsam voran. Den Sattel zwischen Piz Pischa und Piz Prüne erreichten wir schließlich. Eine schöne Aussicht belohnte uns für den langen Fußmarsch.
Und dann, wo geht es weiter? Denn Grat entlang, aber das sah nicht sehr einladend aus. Wir versuchten es immerhin und strandeten schon bei die Felsen etwas oberhalb 3000m. Rechts umgehen war uns viel zu ausgesetzt und links zu brüchig. Eine alternative Route haben wir auch dabei gehabt. Wäre das eine Möglichkeit? Über eine, links vom Grat laufende Rücken hätten wir dann aufsteigen wollen und auf 3080m hätten wir dann zum Grat queren wollen. Wie es dann weiter gehen sollte, konnten wir vom Sattel aus nicht einsehen. Weil wir auch schon lang unterwegs waren, entschieden wir um diese Exkursion hier ab zu brechen.
Abgestiegen sind wir fast den gleichen Weg, nur etwas mehr die auf die LK eingetragene Bergbach folgend. Dadurch landeten wir ein wenig tiefer in Val Tschüffer, es war jedenfalls viel angenehmer zu begehen. Bei Lai da Pischa und den kleinen See, östlich davon, haben wir noch was Zeit verbracht um danach die langen Abstieg ins Val da Fain an zu treten. Den Piz haben wir nicht erreicht, eine schöne Tour war es trotzdem.
Tourengänger:
Marcel und Desiree
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