Muot da la Pischa (3025m)
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Es ist schon 8 Jahren her das wir auf den Muot da la Pischa standen und weil die Gegend rundum Lej da la Pischa so schon ist war es jetzt Zeit um der Muot nochmals ein Besuch zu erstatten. Es ist ein einfach zu erreichen 3000-er und einmal auf die Hochebene S-chüella sind viele schöne Flecken ohne al zu viel Mühe zu erreichen.
Das Auto haben wir auf dem Parkplatz Bernina Diavolezza stehen lassen und ab da sind wir über den Brücke westlich vom Parkplatz ins Val da Fain gelaufen. Nach ungefähr 1,8km erreichten wir eine Verzweigung wo wir in Richtung Fuorcla Pischa liefen. Es sind 600 Höhenmetern zu überwinden über einen WRW-markierter Wanderweg. Nur ganz oben wird es ein wenig schwieriger, teilweise ist der Pfad eingestürzt. Es gibt aber Wegspuren, schon mehrere Personen sind dieser Stelle gequert. Normalerweise stehen im oberste Abschnitt Geländer, die waren aber noch Verstaut. Die Wintersaison ist hier kürzlich erst abgeschlossen.
Sobald wir auf der Hochebene waren, gerieten wir auch mehr oder weniger in der Wintersaison. Es gab noch viele Schneefelder und die Seen waren auch noch nicht eisfrei. Über Umwegen erreichten wir den Südgrat, etwas nördlich vom Punkt 2929m (Süd Gipfel). Danach war es den Grat entlang. Nur an eine Stelle brauchte es die Hände um weiter zu kommen. Der Gipfel war schnell erreicht. Die Farben sind hier außerordentlich, gelb, rot, braun, grau sind die Steinen und Felsen, blau das Wasser, weiß vom Schnee und hier und da ein Fleckchen grün.
Nach genießen des Aussicht stiegen wir ab bis wir den alten Weg ins Val Prüna erreichten. Dieser Weg folgten wir (es sind noch alte Markierungen sichtbar und Wegspuren findet man ab und zu) bis kurz für Fuorcla Prüna. Da verloren wir den Spur und liefen einfach, was aussah wie das niedrigsten Punkt der Verbindungsrücken zwischen Muot da la Pischa und Piz Pischa. Später stellte sich heraus das et um einen Punkt ging etwas westlich von Fuorcla Prüna. Da schauten wir uns den noch großenteils zugefroren Lej Prüna an.
Als wir uns satt geschaut haben, sind wir abgestiegen und östlich vom Lej da La Pischa zum Abstieg in Val da Fail gelaufen. Ab da ist alles gleich den Hinweg.
Das Auto haben wir auf dem Parkplatz Bernina Diavolezza stehen lassen und ab da sind wir über den Brücke westlich vom Parkplatz ins Val da Fain gelaufen. Nach ungefähr 1,8km erreichten wir eine Verzweigung wo wir in Richtung Fuorcla Pischa liefen. Es sind 600 Höhenmetern zu überwinden über einen WRW-markierter Wanderweg. Nur ganz oben wird es ein wenig schwieriger, teilweise ist der Pfad eingestürzt. Es gibt aber Wegspuren, schon mehrere Personen sind dieser Stelle gequert. Normalerweise stehen im oberste Abschnitt Geländer, die waren aber noch Verstaut. Die Wintersaison ist hier kürzlich erst abgeschlossen.
Sobald wir auf der Hochebene waren, gerieten wir auch mehr oder weniger in der Wintersaison. Es gab noch viele Schneefelder und die Seen waren auch noch nicht eisfrei. Über Umwegen erreichten wir den Südgrat, etwas nördlich vom Punkt 2929m (Süd Gipfel). Danach war es den Grat entlang. Nur an eine Stelle brauchte es die Hände um weiter zu kommen. Der Gipfel war schnell erreicht. Die Farben sind hier außerordentlich, gelb, rot, braun, grau sind die Steinen und Felsen, blau das Wasser, weiß vom Schnee und hier und da ein Fleckchen grün.
Nach genießen des Aussicht stiegen wir ab bis wir den alten Weg ins Val Prüna erreichten. Dieser Weg folgten wir (es sind noch alte Markierungen sichtbar und Wegspuren findet man ab und zu) bis kurz für Fuorcla Prüna. Da verloren wir den Spur und liefen einfach, was aussah wie das niedrigsten Punkt der Verbindungsrücken zwischen Muot da la Pischa und Piz Pischa. Später stellte sich heraus das et um einen Punkt ging etwas westlich von Fuorcla Prüna. Da schauten wir uns den noch großenteils zugefroren Lej Prüna an.
Als wir uns satt geschaut haben, sind wir abgestiegen und östlich vom Lej da La Pischa zum Abstieg in Val da Fail gelaufen. Ab da ist alles gleich den Hinweg.
Tourengänger:
Marcel und Desiree
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