Rund um das Val di Lodrino


Publiziert von lorenzo , 21. Oktober 2017 um 00:45.

Region: Welt » Schweiz » Tessin » Bellinzonese
Tour Datum:18 Oktober 2017
Wandern Schwierigkeit: T6 - schwieriges Alpinwandern
Hochtouren Schwierigkeit: ZS
Klettern Schwierigkeit: IV (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-TI   Gruppo Poncione Rosso 
Zeitbedarf: 16:30
Aufstieg: 3847 m
Abstieg: 3847 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:cff logo Lodrino Paese oder mit dem Auto
Zufahrt zum Ankunftspunkt:dito
Unterkunftmöglichkeiten:Capanna Alva, Alpe Neghéisc, Capanna Cornavosa, Capanna Alpe Lèis
Kartennummer:LK 1293 Osogna; G. Brenna, Clubführer Tessiner Alpen 2, SAC 1992; M. Gabuzzi, Capanne e rifugi del Ticino e della Mesolcina, Salvioni Edizioni 2004

"Weit, wild, von der heutigen Betriebsamkeit noch nicht erfasst": so G. Brenna, "Niemandsland": so der "Beobachter", "einsame Gipfel": so D. Silbernagel für Bächli-Bergpunkt und "remote": so F. Boller in seiner Diplomarbeit. "Letztes Paradies" könnte man anfügen, "Val Grande der Schweiz" oder "Heimlicher Grund für Abenteurer, Jäger, Kletterer und Wanderer", die Liste der Superlative scheint unbegrenzt zu sein... Dieser eher idyllischen und romantischen Sichtweise steht freilich - wie so oft - harte und härteste Realität gegenüber: "Schon vor Jahrhunderten begannen die Älpler von Lodrino aus den Berg zu roden, zu terrassieren, Weideland zu gewinnen, zwischen Bändern und senkrechten Flühen Zickzackwege anzulegen, an den unzugänglichsten Stellen Hütten zu errichten. Dokumente von 1227 belegen die vollständige Bestossung der Alpen Alva, Negrös, Neghéisc, Vercasca und Drosina": so wiederum G. Brenna.

Bei meinem ersten Besuch des Val di Lodrino vom Tal aus im Herbst 2010 hatten wir nach einem frühen Wintereinbruch in der Capanna Alva frierend übernachtet und waren dann auf dem Weg über die Forcarella di Lodrino zur Capanna Cornavosa auf der Alpe Stüell bei schönstem Wetter in knöcheltiefem Schnee stecken geblieben und wohlweislich umgekehrt. Als diesen Sommer ein Hüttengast auf der Alpe di Prou mit seinem Fernglas die Umgebung, darunter auch das Val di Lodrino abspiegelte, kamen wir auf Scengio di Vacche zu sprechen, die man von dort ev. sehen könnte, von der ich aber noch nie gehört hatte.

Als ich später auf der Karte besagte Hütte suchte, kam ich auf den Gedanken, in der zweiten Ferienhälfte eine mehrtägige Wanderung durch das Val di Lodrino zu machen, wo wir ja vor Jahren hatten umkehren müssen. Diesen Gedanken spann ich dann angesichts der Prognose für nur befristet günstiges Wetter zu einer 3-tägigen Umrundung des Tals auf dem es umschliessenden Gratkamm aus. Zum Übernachten schienen mir wegen der "geringsten" Höhendifferenzen vom Grat aus die Alpen Stüell im Val di Lodrino und Leis im Valle di Moleno zu sein, notfalls würden auch noch andere Unterkünfte zur Verfügung stehen. Kocher und Schlafsack müsste ich nicht mitnehmen, aber meine Sorge galt in diesem erneuten Hitzesommer 2017 der Frage, ob genügend Wasser vorhanden sein würde.

Als ich am ersten Tag Ende August nach gut fünf Stunden kurz vor drei Uhr schon auf der Cima di Negrös stand - ein Jäger auf Grei hatte mir etwas wehmütig vom seinerzeitigen Ausbau von Stüell zusammen mit seinem Vater und Bruder erzählt, und der Bauarbeiter auf der Alpe Negrös, der die Hütte renovierte, grosszügig ein kräftigendes Cola spendiert -, entschied ich mich angesichts des noch guten Wetters, den Weiterweg zum Poncione Rosso zu wagen. Die beiden Schlüsselstellen - der Stüell ENE- und der Rosso E-Grat liessen sich erstaunlich gut überwinden, nach knapp sieben Stunden stand ich auf dem Poncione Rosso und nach insgesamt gut 8 Stunden erreichte ich die Alpe Neghéisc. Am zweiten Tag erschwerten dichter Nebel und Wolken - wenigstens regnete es nicht - die Wegfindung ausserhalb der VAV-Passagen von der Forcarella di Lodrino über die "Sechs Lodriner" zur Boccheetta di Scendorino, und ich benötigte fast elf Stunden bis zur Capanna Alpe Lèis. Was ich befürchtet hatte, traf dann in der Nacht zum dritten Tag ein: es regnete! Nach einigem Abwarten und Werweisen entschied ich mich angesichts der zu erwartenden "nassen Buchstabenreihe" des Filo delle Lettere für einen Abstieg durch das ebenfalls wildromantische Valle di Moleno, wo mir ein aufsteigender Jäger erzählte, dass vor langer Zeit die Nordseite dieses Tals wegen Insolvenz als Zahlungsmittel genommen worden und immer noch in privaten Händen sei, weshalb es hier anders als im benachbarten Val di Lodrino, dass sich im Besitz des gleichnamigen Patriziatos befinde, mit der Capanna Alpe Lèis nur eine öffentlich zugängliche Hütte gebe.

Aufgeschoben ist bekanntlich nicht aufgehoben und so wollte ich vorerst die Herbstferien Ende Oktober abwarten. Nur: die Tage begannen schon wieder kürzer zu werden und villeicht wäre bis dann wie vor sieben Jahren bereits erster Schnee gefallen. So begann ich, mit der Reduktionsmethode die drei unten beschriebenen Etappen zunächst auf zwei Tage zu verteilen, mit einer Übernachtung auf der Alpe Neghéisc. Am ersten strahlend schönen Wochenende war ich aber verhindert, und schon begannen die goldenen Oktobertage wieder zu entschwinden. Also kam ich auf die etwas verrückte Idee, die beiden Tage weiter auf einen einzigen zu reduzieren und die nächste Gelegenheit, sprich den nächsten freien Tag beim Schopf zu packen. Die Rechnung war einfach: bis um 10 Uhr musste ich den Poncione Rosso und bis um 15 Uhr den Poncione di Piotta erreichen (sonst würde ich entweder durch das Val di Lodrino oder das Valle di Moleno absteigen), und spätestens beim Eindunkeln ab 19.15 wollte ich mich nach dem Abstieg von der Cima di Vishgéd auf einem der hoffentlich markierten Bergwege zurück nach Lodrino befinden. Mit leichtem Rucksack und ohne jeweiligen (mühsamen) Abstieg zur Hütte und (ebenfalls mühsamen) Wiederaufstieg zum Grat schienen die Chancen aber intakt zu sein.

Die Wetterprognose sagte bis zum vorgesehenen freien Tag stabiles wolkenloses und mildes Oktoberwetter voraus und die Anspannung stieg. Hoffentlich kam jetzt nichts mehr dazwischen! Dann war es so weit: um 1 Uhr klingelte der Wecker, um 1 Uhr 45 fuhr ich los und um 4 Uhr 15 kam ich in Lodrino an. Die vorgesehenen Zeiten  für die erste und zweite Etappe konnte ich gut einhalten (siehe Fahrplan), für die dritte Etappe brauchte ich aber etwas länger (ca. 1h), weil ich den Filo delle Lettere unterschätzt hatte - den "Zündfunken" Scengio di Vacche musste ich deshalb mit etwas schwerem Herzen links liegen lassen -, und ich zudem auf Bergnauri in der Dunkelheit und unter dem Laub die nicht angeschriebenen beiden Wege nach Pönn hinunter nicht finden konnte, so dass ich auf dem einzigen markierten Weg vermutlich über Mairengo und Lunetta nach einigen Irrungen und Wirrungen bzw. verzweifelten Querungsversuchen hinüber nach Pönn schliesslich in Prosito landete, von wo aus der Weg auf der Landstrasse zurück nach Verscio und Lodrino aber dann wenigstens klar war...Prosit!

Lodrino-Poncione Rosso-Forcarella di Lodrino

Von Lodrino (269m) auf dem weiss-rot (wr) markierten Wanderweg zur Capanna Alva (1570m), 2h, T2, auf dem weiss-blau (wb) markierten Bergweg bis ca. 1740m und auf dem hier abzweigenden Bergweg zur Alpe Negrös (1799m).  Durch die S-Flanke (Pfadspuren, Steinmänner) an der Christusstatue vorbei auf den SE-Rücken bei ca. 1900m (Aussichtspunkt) und über diesen (Pfadspuren, Felsstufen) auf die Cima di Negrös (2182m), 1h, T3. Entlang dem WSW-Grat (Gras, Geröll) hinunter in den Sattel 2023. Über den unteren Stüell ENE-Grat (Gras, Felsstufen, Stauden und Bäume) unter einen felsigen Aufschwung im mittleren Gratabschnitt: von rechts gut gestuft (II) auf eine Gratkanzel und von links über eine Stufe (II, ausgesetzt) auf eine Gratabflachung. Auf einem Band nach links in einen Trichter (T6), durch diesen (Gras, Felsstufen I) auf den NE Vorgipfel, und über den NE-Grat einfach auf den Cima di Stüell E-Gipfel (2248m), WS. Über den E-Grat (10m und 2 5m Stufen II) auf den W- oder Hauptgipfel 2312m), T4. Abstieg über den WSW-Grat (3m Stufe II) in den Sattel 2288 am Beginn des Vacarisc ENE-Grats: rechts eines vorgelagerten Gendarms durch eine felsige Rinne (I) in einen Sattel, über eine Grasrampe in gleicher Richtung weiter, auf einem Grasband nach rechts und über Felsen auf eine Abflachung. Weiter über den grasig-felsigen Grat, einen scharfen und einen breiten Felsgrat überwindend (je II) auf die Cima di Vacarisc (2424m), T5. Über den W-Grat wenig absteigend an den Fuss des Rosso E-Grats: direkt über den Grat (III, rechts alter Eisenstift) unter ein Wändchen und über dieses zuerst gerade hoch, dann rechts aussteigend (10m, z.T. brüchig, IV) zu einem grossen Block (Stand mit Bh und Hk). Über den Block (Überhang IV, Stufe III) hinauf und zuletzt über leichte Schrofen und Felsen auf den Poncione Rosso (2506m), 2h 15min, ZS. Abstieg wb über die plattige S-Flanke (Stellen II+, zuunterst Fixseil), und entlang dem SSW-Grat zur Forcarella di Lodrino (2223m), 30min, T5. Insgesamt 5h 45min und 2444 Hm Auf- und 490 Hm Abstieg.

Forcarella di Lodrino-Poncione di Piotta-Bocchetta di Scendorino
Von der Forcaeralla di Lodrino (2223m) wb entlang dem Precastello N-Grat über mehrere Stufen (z.T. Fixseile) und zuletzt über den NW-Grat auf die Cima di Precastello (2359m), T4. Abstieg wb entlang dem oberen S-Grat zum S Vorgipfel, Abstieg nach W entlang einer Rippe, durch die plattige SW-Flanke (Kabel) hinunter und entlang dem unteren S-Grat zum Sattel 2207, T5. Weiter entlang dem Grat zur Bocchetta di Precastello (2226m) und über den Venn NNW-Grat oder rechts davon (Stellen III) bis unter einen 1. Aufschwung: auf einem Band nach links, über Risse (III), Stufen und Bänder (Fels, Gras, T6) hinauf und nach rechts zurück auf den Grat unter einen 2. Aufschwung: auf einem Grasband nach rechts , durch eine grasig-felsige Rinne hinauf (T6, II), über Schrofen auf den N-Grat und über diesen (mehrere Stufen II) auf den Poncione del Vènn (2477m), 1h45min, WS. Entlang dem ESE-/WNW-Verbindungsgrat, Türme meistens rechts umgehend ("Haifischflosse" links), dabei drei ausgesetzte Stufen abkletternd (III) und zuletzt rechts um den Gipfelblock (III) herum auf den Poncione dei Laghetti 2445m), WS. Über den SSE-Grat, zuletzt wb (VAV) zum Sattel 2368, T4. Wb über den Picoll NNW-Grat (Kabel) bis unter den Gipfelaufbau, den der VAV rechts umgeht, und von NE über eine schöne Kante (III) auf die Cima del Picoll (2240m), L. Abstieg kurz auf der E-Rippe, dann in der SE-Flanke absteigende Querung auf Grasbändern und über eine Felsstufe (III) hinauf zum S-Grat. Diesem entlang, zuletzt wb (VAV) in den Sattel 2290, T5. Zuerst wb über den Pecore N-Grat, bis der VAV diesen links verlässt. Weiter auf dem Grat, rechts am ersten Turms vorbei, durch eine Verschneidung (4m,  III) mit anschliessender Platte und über mehrere Felsstufen auf die Cima della Cengia delle Pecore (2394m), WS. Abstieg über die E-Flanke (T6, 7m Stufe III) zum VAV bei ca. 2200m und diesem folgend zum Sattel 2243. Wb weiter nach S auf dem Grat (Bügel, "Pilz" II) zu P. 2296 und entlang dem NW-Grat (Bügel, Kabel, sonst bis III) auf den Poncione di Piotta (2440m), 2h 30min, WS. Abstieg auf dem NNE-Grat (Stellen II) bis ca. 2320m (rote Markierungen, Steinmänner), dann absteigende Querung durch die NE-Flanke (Gras, Geröll, zuletzt Bänder) zum ENE-Grat, und rechts von diesem (Pfadspuren) hinunter zur Bocchetta di Scendorino (2039m), 45min, T5. Insgesamt 5h und 829 Hm Auf- und 1013 Hm Abstieg.

Bochetta di Scendorino-Cima di Visghed-Lodrino
Von der Bocchetta di Scendorino (2039m) über den SW-Grat (Pfadspuren, einige Felsstufen, rote Markierungen) auf P. 2122, T4. Abstieg über den felsigen NE-Grat (Stellen III), zuletzt rechts davon (Pfadspuren) in den Sattel ca. 2060m, WS. Entlang dem SW-Grat rechts der Felsen (Pfadspuren, rote Markierungen) auf den Filo delle Lettere (2115), T3. Abstieg zuerst links des felsigen NE-Grats, dann über diesen (Stellen III) und zuletzt rechts von diesem in ruppigem Gelände (z.T. Pfadspuren, mühsam) in den Sattel ca. 1900m, T6. Über den W-Rücken (Pfadspuren) einfach auf die Cimetta di Pianascio (1946m), T3, und Abstieg über den NE-Rücken zuerst über Felsen (ruppig, zuletzt rechts davon), dann einfach (Stauden, Pfadspuren) zur Alpe di Pianascio (1788m), T4. Weiter nach NE einfach (Stauden, Pfadspuren) über P. 1815 zum Sattel 1728, T2, und über den SW-Rücken (Pfadspuren) auf die Cima di Sbordan (1875m), T3. Abstieg nach E (Stauden) zur Alpe di Sbordan (1789m), T3. Über den SW-Rücken (Pfadspuren) auf den Cima di Visghéd W-Gipfel (1937m) und über den Sattel 1856 (Gras, Felsen, Pfadspuren) auf den NE-Gipfel (1924m), T3, 2h 45min. Abstieg über die SE-Flanke, zuletzt durch Wald (ruppig) zur Alpe di Visghéd (1721m), T4, und auf dem Bergweg (z.T. wr, mangels genügend Markierungen bei Laub und Dunkelheit nur schwer zu finden) über Pianascio (1317m), Bergnauri (1103m) und Pönn (634m) nach Verscio und zurück nach Lodrino (269m), 3h, T3. Insgesamt 5h 45min und 574 Hm Auf- und 2344 Hm Abstieg.

Material (für eine Begehung in einem Tag): übliche Alpinwanderausrüstung mit Stirnlampe und ev. Leichtpickel für Steilgras. Genügend Flüssigkeit mitnehmen, da bei den Hütten oberhalb der Capanna Alva und der Alpe Visghéd ev. kein Wasser mehr fliesst.

Fahrplan: 4.30 Lodrino, 7.30 C. di Negrös, 9.45 Pne. Rosso, 10.15 F. di Lodrino, 14.30 Pne. di Piotta, 18 Uhr C. di Visghéd, 22 Uhr Lodrino (wegen doppelspurigen Spezialtransportkonvois u.a. mit Bungalows und einer Segeljacht durch den Gotthard und bis Luzern war ich dann erst um 2.30 wieder zuhause).

Bemerkung: die Tour ist so schön, dass es sich lohnt, sie angesichts geeigneter Unterkünfte in mindestens 2-3 Etappen mit 1-2 Übernachtungen aufzuteilen (man kann dann auch bequemer, ökologischer und sicherer mit öV an- und abreisen). Für die schwierigeren Kletterpassagen ist zudem reduziertes flexibles Klettermaterial empfohlen.

Tourengänger: lorenzo


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Kommentare (6)


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Bergamotte hat gesagt: Reduktionsmethode...
Gesendet am 21. Oktober 2017 um 16:39
Die Methode kenn ich, aber Du hast sie hier wahrlich zur Perfektion gebracht. Echt krass, herzliche Gratulation!

lorenzo hat gesagt: RE:Reduktionsmethode...
Gesendet am 21. Oktober 2017 um 18:50
Hallo Bergamotte

Danke! "Not" macht erfinderisch...Die Methode ist gut - weniger ist oft mehr -, funktioniert aber halt nicht immer...

Beste Grüsse

lorenzo

Linard03 hat gesagt:
Gesendet am 22. Oktober 2017 um 09:46
krasse Tour - Gratulation!

lorenzo hat gesagt: RE:
Gesendet am 22. Oktober 2017 um 12:51
Hallo Linard

vielen Dank! Ja, v.a. lang...aber abwechslungsreich und landschaftlich sehr schön - wie eine Traum, aus dem man erst ein paar Tage später wieder erwacht.

Gute Touren und Grüsse

lorenzo

jimmy hat gesagt: Einfach grossartig!
Gesendet am 2. November 2017 um 18:26
Auch eines meiner Lieblingstäler. Herzliche Gratulation zu dieser tollen par-force-Tour!
Zum Rückweg via Bergnauri-Pönn habe ich eine Woche später bei Tageslicht ja einige Details und auch einen Verhauer dokumentiert. Jaaa, das schöne Herbstlaub:
in meiner Handballe stecken noch immer Kastanienstachel!

lorenzo hat gesagt: RE:Einfach grossartig!
Gesendet am 3. November 2017 um 07:27
Hallo jimmy

Danke für Deine Rückmeldung, den Link zu Deinem informativen und schönen Bericht habe ich eingefügt. Da hätte ich mich wohl bei Dunkelheit noch übler verirren können (Saltos und Kastanienstiche inbegriffen)...Aber was nimmt man nicht alles in Kauf für das unvergleichliche Val di Lodrino!

Ich wünsche Dir weiterhin schöne Touren, an der Riviera und wo es Dich sonst überall hinzieht

lorenzo



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