Skitouren im Val Mora (Cima del Serraglio, Monte Forcola, Piz Tea Fondada & Piz Turettas)
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Val Mora - im Winter wähnt man sich in der Abgeschiedenheit von Kanada, nur minimale Zivilsationsspuren erinnern an das benachbarte Val Mustair. Wir verbrachten ausgiebige Skitage in einem der ruhigsten Tourengebiete der Schweiz. Fantastische Gipfel und ebensolche Abfahrten kombiniert mit gemütlichem Hüttenleben, selbst Brot backen im Holzofen und Sonnentanken vor der Unterkunft. So müssen Tourenferien sein! Danke den Locals fürs Führen und organisieren.
4 Tage in absoluter Einsamkeit in einem der abgelegensten Täler der Schweiz
Tag 1: Mit dem Postauto nach Buffalora am Ofenpass, wo wir beladen mit Skitourenausrüstung und Esswaren für 4 Tage zu unserer Unterkunft (einer privaten, ehemaligen Militärhütte) im Val Mora aufbrechen. Über das ausgedehnte Plateau Jufplaun und kurzer Abstecher auf den Vorgipfel der Cima del Serraglio. Abfahrt ins Val Mora durch aufgeweichten Knochenbrecherschnee. Zum Glück bricht sich niemand die Beine, auch wenn mehrere Ausgrabaktionen fällig sind... die Strecke bis zu unserer Hütte zieht sich, doch fühlt man sich wie in einer anderen Welt: Ruhe, kaum menschliche Artefakte.
Am 2. Tag Skitour durch das Val Schumbraida auf den Monte Forcola. Abfahrt durch schönen Sulzschnee zu den Seelein Lago di Forcola und über den Passo dei Pastori zurück ins Val Mora.
3. Tag: Tour auf Piz Tea Fondada. Aufstieg und Abfahrt in etwas harschigem, durch Saharastaub rot gefärbtem Schnee durch das Val Tea Fondada. Ansonsten weite, freie Traumhänge. Ab Skidepot etwas mühsame Wühlerei in hüfttiefem Schnee.
4. Tag: Zurück in die Zivilisation: Sehr steiler Aufstieg (bis 40°) durch die noch gefrorenen Südhänge auf den Piz Turettas. Eindrückliche Rück- und Tiefblicke auf unser temporäres Zuhause. Abfahrt nach Fuldera.
4 Tage in absoluter Einsamkeit in einem der abgelegensten Täler der Schweiz
Tag 1: Mit dem Postauto nach Buffalora am Ofenpass, wo wir beladen mit Skitourenausrüstung und Esswaren für 4 Tage zu unserer Unterkunft (einer privaten, ehemaligen Militärhütte) im Val Mora aufbrechen. Über das ausgedehnte Plateau Jufplaun und kurzer Abstecher auf den Vorgipfel der Cima del Serraglio. Abfahrt ins Val Mora durch aufgeweichten Knochenbrecherschnee. Zum Glück bricht sich niemand die Beine, auch wenn mehrere Ausgrabaktionen fällig sind... die Strecke bis zu unserer Hütte zieht sich, doch fühlt man sich wie in einer anderen Welt: Ruhe, kaum menschliche Artefakte.
Am 2. Tag Skitour durch das Val Schumbraida auf den Monte Forcola. Abfahrt durch schönen Sulzschnee zu den Seelein Lago di Forcola und über den Passo dei Pastori zurück ins Val Mora.
3. Tag: Tour auf Piz Tea Fondada. Aufstieg und Abfahrt in etwas harschigem, durch Saharastaub rot gefärbtem Schnee durch das Val Tea Fondada. Ansonsten weite, freie Traumhänge. Ab Skidepot etwas mühsame Wühlerei in hüfttiefem Schnee.
4. Tag: Zurück in die Zivilisation: Sehr steiler Aufstieg (bis 40°) durch die noch gefrorenen Südhänge auf den Piz Turettas. Eindrückliche Rück- und Tiefblicke auf unser temporäres Zuhause. Abfahrt nach Fuldera.
Tourengänger:
Alpin_Rise,
Phur-Ri


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