Von Nenzing ins Fürstentum und zurück nach Frastanz (Schönberg)
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Heute möchte ich eine Wanderung ins Ausland machen.
Dazu fahre ich mit der S-Bahn nach Nenzing und mache mich auf den Weg zur Gampalpe.
Habe ich es vergessen oder kommt es mir nur so vor - der Weg dorthin zieht sich in die Länge.
Es vergehen gute 3 Stunden bis ich bei der Kapelle die tolle Aussicht zu den Hohen Köpfen und der Gurtisspitze genießen kann.
Die bisherige Strecke war mir bereits bekannt. Nun geht es weiter zum Mattajoch und somit betrete ich unbekanntes Gelände.
Besonders auffallend zeigen sich die Felspyramiden. Es sind auch röhrende Hirsche zu hören.
Obwohl ich noch nie hier gewesen bin lässt sich gut erkennen welche Anhöhe das Mattajoch sein muss.
Die letzten Meter ist es dann sehr matschig.
Tolle Sicht vom Mattajoch.
Mein Ziel versteckt sich jedoch noch hinter einem Hügel.
Ich wandere hinüber zum Sassförkle welches schneller erreicht ist als ich angenommen habe.
Eine kurze Pause um einen Apfel zu essen und weiter geht es zum Schönberg.
Ein sehr toller Weg mit guter Aussicht. Wäre in Vorarlberg eher blau-weiss markiert.
Nachdem ich unterhalb der 3 Kapuziner vorbei bin fällt mir dieser unangenehm kühle Wind auf.
Auf dem Gipfel ist es dann sogar noch schlimmer.
Die Aussicht lässt mich trotzdem etwas länger verweilen.
Da ich nicht denselben Weg zurück gehen will mache ich mich auf den Weg nach Steg.
Ab dem Bergle geht es dann recht steil abwärts, zum Glück liegt Steg recht hoch.
Sehr milde Temperaturen in Steg. Eine Zipphose wäre heute gut gewesen.
Vor dem Tunnel biege ich rechts ab und mache mich auf den Weg zum Einstieg ins Saminatal.
Von den Murmeltieren welche ich vor 2,5 Jahren gesehen habe gibt es keine Spur mehr. Wahrscheinlich ausgewandert.
Von dieser Seite bin ich noch nicht durchs Saminatal. Es gibt mehr Gegenanstiege als ich vermutet habe. Das Tal ist wie ausgestorben. Kein Mensch weit und breit. Wahrscheinlich beobachtet mich aus der Ferne gerade ein Luchs. ;-)
Ab dem Falleck geht es dann gemütlich weiter bis zur Plankafur Bruck.
Von dort aus mache ich nochmal ein paar Höhenmeter um auf die Forststraße nach Frastanz zu gelangen.
Mittlerweile ist es schon sehr bewölkt. Etwas oberhalb der Frastafeders Kapelle habe ich dann noch eine Mitfahrgelegenheit, welche ich jedoch dankend ablehne da der Zug gerade abgefahren ist.
Gemütlich spaziere ich noch bis zum Bahnhof.
Dazu fahre ich mit der S-Bahn nach Nenzing und mache mich auf den Weg zur Gampalpe.
Habe ich es vergessen oder kommt es mir nur so vor - der Weg dorthin zieht sich in die Länge.
Es vergehen gute 3 Stunden bis ich bei der Kapelle die tolle Aussicht zu den Hohen Köpfen und der Gurtisspitze genießen kann.
Die bisherige Strecke war mir bereits bekannt. Nun geht es weiter zum Mattajoch und somit betrete ich unbekanntes Gelände.
Besonders auffallend zeigen sich die Felspyramiden. Es sind auch röhrende Hirsche zu hören.
Obwohl ich noch nie hier gewesen bin lässt sich gut erkennen welche Anhöhe das Mattajoch sein muss.
Die letzten Meter ist es dann sehr matschig.
Tolle Sicht vom Mattajoch.
Mein Ziel versteckt sich jedoch noch hinter einem Hügel.
Ich wandere hinüber zum Sassförkle welches schneller erreicht ist als ich angenommen habe.
Eine kurze Pause um einen Apfel zu essen und weiter geht es zum Schönberg.
Ein sehr toller Weg mit guter Aussicht. Wäre in Vorarlberg eher blau-weiss markiert.
Nachdem ich unterhalb der 3 Kapuziner vorbei bin fällt mir dieser unangenehm kühle Wind auf.
Auf dem Gipfel ist es dann sogar noch schlimmer.
Die Aussicht lässt mich trotzdem etwas länger verweilen.
Da ich nicht denselben Weg zurück gehen will mache ich mich auf den Weg nach Steg.
Ab dem Bergle geht es dann recht steil abwärts, zum Glück liegt Steg recht hoch.
Sehr milde Temperaturen in Steg. Eine Zipphose wäre heute gut gewesen.
Vor dem Tunnel biege ich rechts ab und mache mich auf den Weg zum Einstieg ins Saminatal.
Von den Murmeltieren welche ich vor 2,5 Jahren gesehen habe gibt es keine Spur mehr. Wahrscheinlich ausgewandert.
Von dieser Seite bin ich noch nicht durchs Saminatal. Es gibt mehr Gegenanstiege als ich vermutet habe. Das Tal ist wie ausgestorben. Kein Mensch weit und breit. Wahrscheinlich beobachtet mich aus der Ferne gerade ein Luchs. ;-)
Ab dem Falleck geht es dann gemütlich weiter bis zur Plankafur Bruck.
Von dort aus mache ich nochmal ein paar Höhenmeter um auf die Forststraße nach Frastanz zu gelangen.
Mittlerweile ist es schon sehr bewölkt. Etwas oberhalb der Frastafeders Kapelle habe ich dann noch eine Mitfahrgelegenheit, welche ich jedoch dankend ablehne da der Zug gerade abgefahren ist.
Gemütlich spaziere ich noch bis zum Bahnhof.
Tourengänger:
Peedy1985

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