Saminatal
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Da ich im Winter schon ein Stück mit den Schneeschuhen im Saminatal gelaufen bin, wollte ich nun das Tal durchwandern.
Der Start erfolgte beim Bahnhof Frastanz.
Es ging einige Zeit bis ich die Plankafur Brücke erreichte.
Recht kühl war es im Tal.
Auf einmal sah ich auf der anderen Seite am Hang wie eine Gams der anderen Gams ständig nachsprang. Ich konnte dieses lustige Schauspiel gut beobachten. Von links nach rechts, von rechts nach links, ohne Mühe obwohl es recht steil war.
Vorbei am künstlichen Wasserfall, dann kam bald die Staatsgrenze.
Der Weg ging oft auf und ab, ganz anders wie ich es mir vorgestellt hatte.
Auf jeden Fall ein wildes Tal, denn hier sieht man genug Spuren das ab und zu was weggeschwemmt wird.
Plötzlich sah ich auf meiner Seite weiter oben eine Gams. Dann noch mehr, 7 um genau zu sein. Ich versuchte ein Foto zu machen doch dann sah ich durch die Kamera wie ein Gesteinsbrocken in meine Richtung rollte. Statt dem Foto also ein "Ausweichmanöver".
Dann ging ich weiter und die Sonne erreichte mich nach langer Zeit.
Ein älterer Herr kam mir entgegen. Das Tal scheint nicht so oft begangen zu werden denn es war der 1. und einzige Wanderer dem ich begegnete.
Bald erreichte ich ein Drehkreuz und eine Wiese lag vor mir. Ich hörte aus der Entfernung Pfiffe. Mit Murmele hatte ich nicht gerechnet.
Der "Wachdienst" war nicht besonders scheu und ich konnte aus naher Entfernung ein paar Fotos machen.
Dann machte ich eine Mittagspause.
Mit einer schönen Aussicht ging es weiter. Es blieb noch genug Zeit den künstlichen See anzuschauen denn der Bus ließ noch auf sich warten.
Dann ging ich zurück zur Bushaltestelle Steg Tunnel und es ging zurück in die Heimat.
Eine Wanderung die ich empfehlen kann wenn auf den Bergen noch zuviel Schnee liegt.
Der Start erfolgte beim Bahnhof Frastanz.
Es ging einige Zeit bis ich die Plankafur Brücke erreichte.
Recht kühl war es im Tal.
Auf einmal sah ich auf der anderen Seite am Hang wie eine Gams der anderen Gams ständig nachsprang. Ich konnte dieses lustige Schauspiel gut beobachten. Von links nach rechts, von rechts nach links, ohne Mühe obwohl es recht steil war.
Vorbei am künstlichen Wasserfall, dann kam bald die Staatsgrenze.
Der Weg ging oft auf und ab, ganz anders wie ich es mir vorgestellt hatte.
Auf jeden Fall ein wildes Tal, denn hier sieht man genug Spuren das ab und zu was weggeschwemmt wird.
Plötzlich sah ich auf meiner Seite weiter oben eine Gams. Dann noch mehr, 7 um genau zu sein. Ich versuchte ein Foto zu machen doch dann sah ich durch die Kamera wie ein Gesteinsbrocken in meine Richtung rollte. Statt dem Foto also ein "Ausweichmanöver".
Dann ging ich weiter und die Sonne erreichte mich nach langer Zeit.
Ein älterer Herr kam mir entgegen. Das Tal scheint nicht so oft begangen zu werden denn es war der 1. und einzige Wanderer dem ich begegnete.
Bald erreichte ich ein Drehkreuz und eine Wiese lag vor mir. Ich hörte aus der Entfernung Pfiffe. Mit Murmele hatte ich nicht gerechnet.
Der "Wachdienst" war nicht besonders scheu und ich konnte aus naher Entfernung ein paar Fotos machen.
Dann machte ich eine Mittagspause.
Mit einer schönen Aussicht ging es weiter. Es blieb noch genug Zeit den künstlichen See anzuschauen denn der Bus ließ noch auf sich warten.
Dann ging ich zurück zur Bushaltestelle Steg Tunnel und es ging zurück in die Heimat.
Eine Wanderung die ich empfehlen kann wenn auf den Bergen noch zuviel Schnee liegt.
Tourengänger:
Peedy1985

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare