Glaserhorn, Tristelhorn
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Schon lange wollte ich auf dem von mir noch letzten unbestiegenen Gipfel der Region Flims, das Glaserhorn stehen.
Am Nationalfeiertag bei schönstem Wetter lief ich von Bargis auf dem Wanderweg nach Lavadignas Miez. Dort folgte ich teilweise auf Wegspuren ins obere Val Lavadignas. Auf ca. 2400m überquerte ich den Turnigla-Bach und stieg auf der linken Seite den steilen Schotterhang unter dem Punkt 3075m mühsam empor. Bei ca. 2980m traversierte ich den wilden mit mehreren Runsen durchzogenen Steilhang nach rechts bis unter den Gipfel des Glaserhorns. Der gut abgestufte Gipfelaufschwung mit festerem Fels konnte ich dann in leichter Kletterei überwinden. Da der Föhn beinahe in Orkanstärke blies macht ich mich sogleich wieder auf den Rückweg. Als ich nach der Traverse wieder dem oberen Teil der Lavadignas-Mulde erreicht hatte, stieg ich dort auf den Grat, ging rechts auf der Calfeisenseite am Punkt 3075m vorbei bis unter das Tristelhorn. Über den Osthang anfänglich in einer steilen Runse, später im Fels erreicht ich den Gipfelblock. Dank meiner Grösse und den langen Armen konnte ich auch diesen in einem Zug erklimmen. Der Föhn blies so stark, dass ich mich kaum auf dem Gipfelblock halten konnte. Für die kurze Mittagsrast fand ich eine kleine Felsnische die mir Schutz vom starken Sturm bot.
Den Abstieg wollte ich dieses Mal über den Südgrat begehen. Dazu stieg ich zuerst den Westhang ca. 100m hinunter und traversierte links auf einem breiten Felsband unter den bizarren Felsformationen durch bis ich den begehbaren Südgrat erreichte. Nach dessen Abstieg erreichte ich die Alp Culm da Sterls mit zahlreichen Schafen und Kühe. Obwohl mir die Herdenhunde den Durchgang verwehren wollten lief ich weiter, traversierte die Culm da Digg und erreichte nach der nächsten Bergkuppe wieder den breiten Bergweg Lavadignas -Bargis.
Am Nationalfeiertag bei schönstem Wetter lief ich von Bargis auf dem Wanderweg nach Lavadignas Miez. Dort folgte ich teilweise auf Wegspuren ins obere Val Lavadignas. Auf ca. 2400m überquerte ich den Turnigla-Bach und stieg auf der linken Seite den steilen Schotterhang unter dem Punkt 3075m mühsam empor. Bei ca. 2980m traversierte ich den wilden mit mehreren Runsen durchzogenen Steilhang nach rechts bis unter den Gipfel des Glaserhorns. Der gut abgestufte Gipfelaufschwung mit festerem Fels konnte ich dann in leichter Kletterei überwinden. Da der Föhn beinahe in Orkanstärke blies macht ich mich sogleich wieder auf den Rückweg. Als ich nach der Traverse wieder dem oberen Teil der Lavadignas-Mulde erreicht hatte, stieg ich dort auf den Grat, ging rechts auf der Calfeisenseite am Punkt 3075m vorbei bis unter das Tristelhorn. Über den Osthang anfänglich in einer steilen Runse, später im Fels erreicht ich den Gipfelblock. Dank meiner Grösse und den langen Armen konnte ich auch diesen in einem Zug erklimmen. Der Föhn blies so stark, dass ich mich kaum auf dem Gipfelblock halten konnte. Für die kurze Mittagsrast fand ich eine kleine Felsnische die mir Schutz vom starken Sturm bot.
Den Abstieg wollte ich dieses Mal über den Südgrat begehen. Dazu stieg ich zuerst den Westhang ca. 100m hinunter und traversierte links auf einem breiten Felsband unter den bizarren Felsformationen durch bis ich den begehbaren Südgrat erreichte. Nach dessen Abstieg erreichte ich die Alp Culm da Sterls mit zahlreichen Schafen und Kühe. Obwohl mir die Herdenhunde den Durchgang verwehren wollten lief ich weiter, traversierte die Culm da Digg und erreichte nach der nächsten Bergkuppe wieder den breiten Bergweg Lavadignas -Bargis.
Hike partners:
BeggBasel

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