Glaserhorn - Piz Sardona
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Grosse, alpine Überschreitung in absoluter Einsamkeit und wilder Umgebung!
Start in der Dunkelheit beim Schräwisli. Sonnenaufgang am Fuss der Glaseregg. Über den wenig ausgeprägten Sporn einfach (T4, eine Stelle T5) auf das ehemalige Plateau unterhalb von Glaserhorn und Tristelhorn. Der W-Grat zum Glaserhorn weist den schlechtesten Fels auf, den ich je gesehen habe. Er ist aber so schlecht, dass es schon wieder Spass macht darin zu klettern - man muss einfach schneller rennen, als die Tritte abrutschen... ;-) Fast alles in der S-Flanke, den Trittspuren im Schutt nach, am Gipfel etwas ausgesetzter, sonst nicht besonders (T6). Auf dem gleichen Weg zurück und aufs Tristelhorn (T5), neckisches Gipfeltürmchen (III, 3m). Schöner langer Grat zum Piz Sax, ein Aufschwung ist ausgesetzt in brüchigem Fels (T6). Piz Sax schön, Abstieg T5. Auf dem Wanderweg zur Sardonahütte.
11 Uhr - reicht noch für den Sardona... Zügiger Aufstieg auf dem Gletscher und direkt mit den Steigeisen durch ein Schneecouloir hinauf (45 Grad). Einfach auf dem Gipfelplateau zum Piz Segnas (T2). Abstieg auf markierter Route auf Felssporn zurück auf den Sardonagletscher (II, fester Fels). Langer Rückmarsch nach St. Martin mit etwas schweren Beinen.
Start in der Dunkelheit beim Schräwisli. Sonnenaufgang am Fuss der Glaseregg. Über den wenig ausgeprägten Sporn einfach (T4, eine Stelle T5) auf das ehemalige Plateau unterhalb von Glaserhorn und Tristelhorn. Der W-Grat zum Glaserhorn weist den schlechtesten Fels auf, den ich je gesehen habe. Er ist aber so schlecht, dass es schon wieder Spass macht darin zu klettern - man muss einfach schneller rennen, als die Tritte abrutschen... ;-) Fast alles in der S-Flanke, den Trittspuren im Schutt nach, am Gipfel etwas ausgesetzter, sonst nicht besonders (T6). Auf dem gleichen Weg zurück und aufs Tristelhorn (T5), neckisches Gipfeltürmchen (III, 3m). Schöner langer Grat zum Piz Sax, ein Aufschwung ist ausgesetzt in brüchigem Fels (T6). Piz Sax schön, Abstieg T5. Auf dem Wanderweg zur Sardonahütte.
11 Uhr - reicht noch für den Sardona... Zügiger Aufstieg auf dem Gletscher und direkt mit den Steigeisen durch ein Schneecouloir hinauf (45 Grad). Einfach auf dem Gipfelplateau zum Piz Segnas (T2). Abstieg auf markierter Route auf Felssporn zurück auf den Sardonagletscher (II, fester Fels). Langer Rückmarsch nach St. Martin mit etwas schweren Beinen.
Tourengänger:
Delta

Communities: T6
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