Großvenediger (3.662 m)
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Vom Parkplatz Hopffeldboden im Obersulzbachtal
Der Gipfeltag begann dann recht zeitig und forderte auch ein wenig Durchhaltevermögen: Start um 4:00 Uhr in der Kürsinger Hütte, eine Stunde bei noch völliger Dunkelheit zum Anseilplatz, weitere vier Stunden auf dem Gletscher über die Venedigerscharte zum Gipfel, knapp drei Stunden zurück zur Hütte und eineinhalb Stunden weiter zur Talstation der Materialseilbahn - am Gipfeltag ist das ein Pensum, das man vor allem am Tag danach noch in den Knochen und in den Muskeln spürt. Aber die Materialseilbahn zur und von der Kürsinger Hütte übernimmt zumindest auf dieser Etappe den Rucksack.
Die Tour auf den Großvenediger (3.662 m) ist technisch nicht schwierig, aber sie ist relativ lange und fordert somit durchaus ein gewisses Maß an Kondition. Das Wetter hat ganz ordentlich mitgespielt. Es war zwar kein Traumtag, aber nach kurzem Regen morgens um Fünf riß der Himmel dann doch auf, und trotz dunkler Wolken gab es relativ gute Sicht. Nicht zu unterschätzen sind die Gletscherspalten am Aufstieg zur Venedigerscharte.
brachte uns der Taxidienst zur Materialseilbahn am Talende. Von dort führt der Weg in ca. zwei Stunden hoch zur Kürsinger Hütte auf 2558 m.Der Gipfeltag begann dann recht zeitig und forderte auch ein wenig Durchhaltevermögen: Start um 4:00 Uhr in der Kürsinger Hütte, eine Stunde bei noch völliger Dunkelheit zum Anseilplatz, weitere vier Stunden auf dem Gletscher über die Venedigerscharte zum Gipfel, knapp drei Stunden zurück zur Hütte und eineinhalb Stunden weiter zur Talstation der Materialseilbahn - am Gipfeltag ist das ein Pensum, das man vor allem am Tag danach noch in den Knochen und in den Muskeln spürt. Aber die Materialseilbahn zur und von der Kürsinger Hütte übernimmt zumindest auf dieser Etappe den Rucksack.
Die Tour auf den Großvenediger (3.662 m) ist technisch nicht schwierig, aber sie ist relativ lange und fordert somit durchaus ein gewisses Maß an Kondition. Das Wetter hat ganz ordentlich mitgespielt. Es war zwar kein Traumtag, aber nach kurzem Regen morgens um Fünf riß der Himmel dann doch auf, und trotz dunkler Wolken gab es relativ gute Sicht. Nicht zu unterschätzen sind die Gletscherspalten am Aufstieg zur Venedigerscharte.
Tourengänger:
monte_rosa

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