Chalbersäntis, ein Augenschein. Säntistour
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Hübsche Skitour mit kleinem SCH-Faktor, dazu später mehr....
Geplant war ursprünglich, vom Gasthaus "Alter Säntis" zum Chalbersäntis rüber zu queren (einfach möglich) und dann nach Süden zum Flis Schafboden abzufahren (SS? S?). Der Hang war aber pickelhart, weshalb wir uns für die nordwärts gerichteten Hänge Richtung Meglisalp entschieden. Im oberen Teil herrschten recht gute Pulververhältnisse vor, die Gleiterstrecken weiter unten waren dann gedeckelt: Besser hält man sich an die Hänge, da ist's besser. Dank der Beliebtheit dieser Tour findet man und frau auch immer Spuren, die den Weg zur Meglisalp weisen.
Die Aufstiegsspur von der Meglisalp zum Rotsteinpass ist gut gespurt, ich kam glücklicherweise mit drei Spitzkehren durch.
Vom Rotsteinpass zum Schafboden sind die Hänge zur Zeit noch recht schön zu befahren, darunter wird der ganze Südhang zu einer einzigen harten Skipiste. Skitechnisch find ich die Abfahrt zur Meglisalp in etwa vergleichbar mit jener vom Rotsteinpass nach Süden, beide bieten offene und einfache Hänge. Einige steilere Passagen (ca. 35°) sind gemäss Tourenführer recht lawinengefährdet, jedenfalls weist er deutlich darauf hin.
Der SCH-Faktor: Vor meiner Haustür wollte ich noch etwas aus meinem Auto holen, was zu einem herzhaften Rencontre mit der Heckklappe und einer Platzwunde führte. Ich dachte schon, die Tour sei gestorben (Notfall....Tetanusimpfung....nähen). Der Apotheker gab aber Entwarnung und reparierte die Wunde mit Steristrip. Je nach Vernarbung ist dieses Malheur wohl zwischen LSCH- und WSCH einzuordnen. Dummerweise sind auch noch alle Fotos mehr oder weniger unscharf geraten, das wäre dann LSCH+.
Tour mit Markus
Geplant war ursprünglich, vom Gasthaus "Alter Säntis" zum Chalbersäntis rüber zu queren (einfach möglich) und dann nach Süden zum Flis Schafboden abzufahren (SS? S?). Der Hang war aber pickelhart, weshalb wir uns für die nordwärts gerichteten Hänge Richtung Meglisalp entschieden. Im oberen Teil herrschten recht gute Pulververhältnisse vor, die Gleiterstrecken weiter unten waren dann gedeckelt: Besser hält man sich an die Hänge, da ist's besser. Dank der Beliebtheit dieser Tour findet man und frau auch immer Spuren, die den Weg zur Meglisalp weisen.
Die Aufstiegsspur von der Meglisalp zum Rotsteinpass ist gut gespurt, ich kam glücklicherweise mit drei Spitzkehren durch.
Vom Rotsteinpass zum Schafboden sind die Hänge zur Zeit noch recht schön zu befahren, darunter wird der ganze Südhang zu einer einzigen harten Skipiste. Skitechnisch find ich die Abfahrt zur Meglisalp in etwa vergleichbar mit jener vom Rotsteinpass nach Süden, beide bieten offene und einfache Hänge. Einige steilere Passagen (ca. 35°) sind gemäss Tourenführer recht lawinengefährdet, jedenfalls weist er deutlich darauf hin.
Der SCH-Faktor: Vor meiner Haustür wollte ich noch etwas aus meinem Auto holen, was zu einem herzhaften Rencontre mit der Heckklappe und einer Platzwunde führte. Ich dachte schon, die Tour sei gestorben (Notfall....Tetanusimpfung....nähen). Der Apotheker gab aber Entwarnung und reparierte die Wunde mit Steristrip. Je nach Vernarbung ist dieses Malheur wohl zwischen LSCH- und WSCH einzuordnen. Dummerweise sind auch noch alle Fotos mehr oder weniger unscharf geraten, das wäre dann LSCH+.
Tour mit Markus
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