Heisser Aufstieg auf's Churer Joch, Abstieg durch blühende Wiesen
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Etwas spät, nämlich erst um 12.30 Uhr erreiche ich Tschiertschen, nach einer kurvenreichen Fahrt mit dem Postauto von Chur aus.
Kurz nach der Busstation entdecke ich unzählige Wegweiser, die in alles Richtung weisen. Also steige ich der Strasse mal aufwärts durch viele Ferienhäuser und unter der Sesselbahn hindurch bis nach Clüs. Von dort folge ich ein Stück weiter der Strasse und zweige nach rechts ab. Dann folgt ein schweisstreibender Aufstieg durch lichten Wald und auch viel der Sonne ausgesetzt bis ich dann wieder eine Strasse erreiche. Ich frage mich in Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit, wieder zurück nach Tschiertschen zu gehen, aber ich entscheide mich nach einer kurzen Pause beim Waldstafel, weiterzugehen.
Es geht nun über Wiesen hinüber zur Siedlung von Farur, wo noch ein paar glückliche Alpschweine leben. Hier sehe ich nun mal die Zeit die ich noch benötige bis Parpan, was mich wieder motiviert. Bald erreiche ich das geschlossene Bergrestaurant Hüenerchöpf, das noch bis diesen Samstag geschlossen hat.
Bei den Hühnerchöpf öffnet sich nun endlich der Blick hinunter nach Chur und zum Calanda hinüber. An Alpenrosen vorbei steige ich ab Richtung Siben Brünnen, eigentlich dachte ich muss ich nicht so weit absteigen. Dann merke ich das ich auf der Bikeroute gelandet bin....Naja, das heisst nochmals einen Aufstieg aufs Joch....
Auf dem Joch erwartet mich die Aussicht hinüber zur Lenzerheide und auf eine moorige Landschaft. Also gleich weiter, denn es geht nun immer noch ein langes Stück bis Parpan. Auf dem Strässchen geht es zwischen sumpfigen Wiesen mit viel Wollgras hindurch abwärts. Leider wird die Strasse ab Foppa zur Teerstrasse, was bei dieser Hitze nicht gerade so das angenehmste ist....Leider dauert der Abstieg noch eine Stunde, und nur ein kurzes Stück führt der Weg bei Tschuggen nicht auf der Strasse. So bin ich froh, als ich endlich Parpan erreiche und dort auf das Postauto warten kann...
Kurz nach der Busstation entdecke ich unzählige Wegweiser, die in alles Richtung weisen. Also steige ich der Strasse mal aufwärts durch viele Ferienhäuser und unter der Sesselbahn hindurch bis nach Clüs. Von dort folge ich ein Stück weiter der Strasse und zweige nach rechts ab. Dann folgt ein schweisstreibender Aufstieg durch lichten Wald und auch viel der Sonne ausgesetzt bis ich dann wieder eine Strasse erreiche. Ich frage mich in Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit, wieder zurück nach Tschiertschen zu gehen, aber ich entscheide mich nach einer kurzen Pause beim Waldstafel, weiterzugehen.
Es geht nun über Wiesen hinüber zur Siedlung von Farur, wo noch ein paar glückliche Alpschweine leben. Hier sehe ich nun mal die Zeit die ich noch benötige bis Parpan, was mich wieder motiviert. Bald erreiche ich das geschlossene Bergrestaurant Hüenerchöpf, das noch bis diesen Samstag geschlossen hat.
Bei den Hühnerchöpf öffnet sich nun endlich der Blick hinunter nach Chur und zum Calanda hinüber. An Alpenrosen vorbei steige ich ab Richtung Siben Brünnen, eigentlich dachte ich muss ich nicht so weit absteigen. Dann merke ich das ich auf der Bikeroute gelandet bin....Naja, das heisst nochmals einen Aufstieg aufs Joch....
Auf dem Joch erwartet mich die Aussicht hinüber zur Lenzerheide und auf eine moorige Landschaft. Also gleich weiter, denn es geht nun immer noch ein langes Stück bis Parpan. Auf dem Strässchen geht es zwischen sumpfigen Wiesen mit viel Wollgras hindurch abwärts. Leider wird die Strasse ab Foppa zur Teerstrasse, was bei dieser Hitze nicht gerade so das angenehmste ist....Leider dauert der Abstieg noch eine Stunde, und nur ein kurzes Stück führt der Weg bei Tschuggen nicht auf der Strasse. So bin ich froh, als ich endlich Parpan erreiche und dort auf das Postauto warten kann...
Tourengänger:
AndiSG

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