Grastooling am Tschiertschner Alpstein (Selbstzweifel)
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Nach drei erfolglosen Versuchen, bei denen ich und meine Frau auf verschiedenen Höhen und aus verschiedenen Gründen oder anders gesagt es hatte nicht jedes Mal der gleiche die Hosen voll, den Versuch abgebrochen haben, ist es mir nun heute solo geglückt.
ACHTUNG: Ein Ausstieg, beziehungsweise Abstieg ist sehr schwierig somit nur für geübte Alpinisten. Ein Ausrutscher ist keineswegs verzeihbar und das Gelände wird, je höher man kommt, um so schwieriger und steiler.
Ausrüstung:
Zweimal Nordwandpickel und Steigeisen für das möglichst sichere und effiziente Vorwärtskommen.
Die Route hiess bei uns zuerst Nemesis, habe ich allerdings ab der Mitte der Tour in Selbstzweifel umbenannt. An und für sich ist es, wenn man sich Steilgras gewöhnt ist, nicht extrem steil. Allerdings ist man während des gesamten Aufstiegs (200-250 Meter) sehr ausgesetzt und es gibt kaum Orte für Verschnaufpausen. Der Untergrund ist grösstenteils nicht gestuft oder im oberen Bereich so stark gestuft, dass man in gewisser Regelmässigkeit fast senkrechte 1 Meter oder höhere Stufen hat.
Theoretisch gibt es auf der Karte eine "logische" Linie, die die 45 Grad Marke nicht überschreitet, in der Praxis schien es mir sicherer diese Linie zu verlassen und in steilerem, dafür etwas bewachsenem Gelände weiter aufzusteigen.
An und für sich hatte ich heute perfekte Bedingungen, klare Sicht und relativ trockenes Gras, was wie ich in den vorangegangenen Versuchen feststellen durfte, durch die Hangausrichtung ein seltener Fall ist.
Abstieg einfach über Farurfurgga.
Sollte jemand die Route wiederholen wollen und/oder Fragen dazu haben darf er mich gerne kontaktieren.
Ein physisch wie psychisch strenger, kurzer aber lohnender Ausflug.
ACHTUNG: Ein Ausstieg, beziehungsweise Abstieg ist sehr schwierig somit nur für geübte Alpinisten. Ein Ausrutscher ist keineswegs verzeihbar und das Gelände wird, je höher man kommt, um so schwieriger und steiler.
Ausrüstung:
Zweimal Nordwandpickel und Steigeisen für das möglichst sichere und effiziente Vorwärtskommen.
Die Route hiess bei uns zuerst Nemesis, habe ich allerdings ab der Mitte der Tour in Selbstzweifel umbenannt. An und für sich ist es, wenn man sich Steilgras gewöhnt ist, nicht extrem steil. Allerdings ist man während des gesamten Aufstiegs (200-250 Meter) sehr ausgesetzt und es gibt kaum Orte für Verschnaufpausen. Der Untergrund ist grösstenteils nicht gestuft oder im oberen Bereich so stark gestuft, dass man in gewisser Regelmässigkeit fast senkrechte 1 Meter oder höhere Stufen hat.
Theoretisch gibt es auf der Karte eine "logische" Linie, die die 45 Grad Marke nicht überschreitet, in der Praxis schien es mir sicherer diese Linie zu verlassen und in steilerem, dafür etwas bewachsenem Gelände weiter aufzusteigen.
An und für sich hatte ich heute perfekte Bedingungen, klare Sicht und relativ trockenes Gras, was wie ich in den vorangegangenen Versuchen feststellen durfte, durch die Hangausrichtung ein seltener Fall ist.
Abstieg einfach über Farurfurgga.
Sollte jemand die Route wiederholen wollen und/oder Fragen dazu haben darf er mich gerne kontaktieren.
Ein physisch wie psychisch strenger, kurzer aber lohnender Ausflug.
Tourengänger:
schnegg

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Kommentare (4)