Rundloch, Balmfluechöpfli und Röti
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Als Vereinstour gehts mit der Bahn nach Solothurn und mit dem Bus bis Rüttenen Dorf, und schon sind wir am Ausgangspunkt unserer Wanderung. Leider gibt es keinen Kaffeeeinstieg, da kein geöffnetes Restaurant vorhanden ist. Also Abmarsch durchs kleine Vorstadtrevier Wiedlisbach. Nach wenigen Minuten sind wir im Grünen und erreichen die Falleren. Dem Chesselbach entlang wandern wir im Wald zum Forsthaus, dann, den Wanderweg meidend, weiter bachaufwärts bis zu der morschen, gesperrten Brücke. Die lässt sich aber im trockenen Bachbett sehr leicht links umgehen. Einer Felswand entlang kommen wir zu einer Leiter. Weiter gehts problemlos und steil, jetzt wieder auf dem Wanderweg nach Stigelos. In der ersten Rechtskurve machen wir eine kurze Rast und erklimmen dann auf dem schmalen Weglein über Wurzeln und Felsabsätze, teils kettengesichert, die Terrasse unter dem Rundloch. So trocken wie jetzt ist das Weglein sehr gut begehbar. Auf der etwa 4 Meter langen Leiter erreichen wir das Rundloch. Schade, dass die Kulisse der verschneiten Alpen in den Wolken steckt. Doch auch der Ausblick aus dem Loch auf die Aarelandschaft und den Bielersee in der Ferne ist eindrücklich.
Wieder zurück auf dem Wanderweg gehts gleich wieder steil weiter im Stigelos, immer wieder mit Tiefblicken in die Schlucht des Chesselbachs, hinauf zum östlichen Nesselboden. Bei P 1034 verlassen wir wieder den offiziellen Wanderweg und steigen auf den herrlichen Rücken des Schattenberges. Angenehm lässt es sich wandern im lichten Wald. Bei P. 1159 treffen wir wieder auf den Wanderweg und folgen diesem über den Grat bis aufs Balmfluechöpfli. Im aufkommenden Wind lässt es sich schön im Sonnenschein Mittagsrast halten.
Gleich vom Gipfel steigen wir wieder wanderweglos nordwärts hinunter zu den Abstürzen der Nesselbodenröti. Hier sehen wir auch schon die Flühe und das Gipfelkreuz unseres nächsten Gipfels, der Röti, die wir der Krete entlang aufsteigend erreichen. Unter dem Triangulationspunkt gibts noch ein letztes Gipfelfoto, dann lockt der Weissenstein unwiderstehlich mit Kaffee und Bier und einem nicht gerade taufrischen Nussgipfel.
In den komfortablen blauen Gondeln segeln wir gemächlich hinunter zur Bahnstation Oberdorf. In aussichtsreicher Fahrt führt uns das rote Züglein hinunter nach Solothurn. Ich wünsche mir, dass diese Bahnen rege genutzt werden, denn auch dem roten Züglein von Solothurn nach Moutier könnte sonst das Aus drohen und das wäre schade.
Wieder zurück auf dem Wanderweg gehts gleich wieder steil weiter im Stigelos, immer wieder mit Tiefblicken in die Schlucht des Chesselbachs, hinauf zum östlichen Nesselboden. Bei P 1034 verlassen wir wieder den offiziellen Wanderweg und steigen auf den herrlichen Rücken des Schattenberges. Angenehm lässt es sich wandern im lichten Wald. Bei P. 1159 treffen wir wieder auf den Wanderweg und folgen diesem über den Grat bis aufs Balmfluechöpfli. Im aufkommenden Wind lässt es sich schön im Sonnenschein Mittagsrast halten.
Gleich vom Gipfel steigen wir wieder wanderweglos nordwärts hinunter zu den Abstürzen der Nesselbodenröti. Hier sehen wir auch schon die Flühe und das Gipfelkreuz unseres nächsten Gipfels, der Röti, die wir der Krete entlang aufsteigend erreichen. Unter dem Triangulationspunkt gibts noch ein letztes Gipfelfoto, dann lockt der Weissenstein unwiderstehlich mit Kaffee und Bier und einem nicht gerade taufrischen Nussgipfel.
In den komfortablen blauen Gondeln segeln wir gemächlich hinunter zur Bahnstation Oberdorf. In aussichtsreicher Fahrt führt uns das rote Züglein hinunter nach Solothurn. Ich wünsche mir, dass diese Bahnen rege genutzt werden, denn auch dem roten Züglein von Solothurn nach Moutier könnte sonst das Aus drohen und das wäre schade.
Tourengänger:
CampoTencia,
Krokus


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