Schluchhorn 2579m
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Bis auf Zaza's zwei Berichte hier und hier, finden sich auf Hikr keine weiteren Einträge. Eigentlich erstaunlich, denn die Tour bietet viel Abwechslung, allerdings sind auch gute 1500 Hm. inbegriffen.
Wir wandern kurz auf der Hauptstrasse von Gsteig, vorbei an der Kirche bis zur Kurve. Hier verlassen wir die Strasse und durch beinahe hüfthohes Gras folgen wir dem kaum sichtbaren Weg zum P.1230. Querfeldein steigen wir nun hoch zur Lätzi Weid und passieren kurz darauf die Alp Topfel zu unserer rechten. Immer noch weglos steigen wir die Wiesenzunge hoch, bis ins linke obere Eck. Hier treffen wir auf erste Spuren die uns in die grasig felsige Rinne leiten. Die Rinne ist ausgerüstet mit Fixseilen und Ketten, die vermutlich den winterlichen Tourengängern gewidmet sind. Steigeisenspuren lassen jedenfalls darauf schliessen.
Kurz darauf führt der Pfad durch lichten Lärchenwald in Richtung der Felsabstürze des Mittaghorns. Durch den Felskegel des Mittaghorns suchen wir uns den Weg und über einen grasigen Hang hoch zur Schulter Karblatti mit einem schönen Bänklein. Wir folgen noch kurz dem Pfad und verlassen ihn auf ca. 2000m und steigen teils über Schneefelder,die schuttige Rinne hoch in den Sattel P.2232 zwischen Mittag- und Schluchhorn.
Zu Beginn klettern wir über schönen Karst, danach über steiles Gras mit Felsen durchsetzt und überwinden so den ersten Aufschwung bis an den Fuss eines plattigen Sporns. Diesen überwinden wir linkerhand durch eine grasige Rinne, und folgen danach unschwierig dem Grat. Kurz vor dem Gipfel noch eine kleinere geröllige Rinne hoch, und bald darauf stehen wir auch schon vor dem hölzernen Gipfelkreuz.
Kaum Einträge im Gipfelbuch zeugen vom wenig begangenen Gipfel. Unterwegs waren auch keinerlei Steinmänner oder Markierungen anzutreffen.
Nach ausgiebiger Rast kehren wir zurück in den Sattel und queren das Mittaghorn mit seiner eindrücklichen Südwand, und steigen hinunter zur Alp Stiereberg resp. P.2009.
Über Grashänge hinunter zur Saane, und auf der anderen Seite wieder hinauf bis zum Pfad der sich von der Brapire Hütte hinunter zieht.
Dem stellenweise stark überwachsenen Pfad folgen wir hinab zur Mittelstation der Sanetschbahn. Hier beginnt der Pfad hinunter zu den Fuchsleitern. Kühn ist der Steig durch die Felswand angelegt, und mittels fünf (?) Leitern werden so einige Höhenmeter vernichtet.
Unten angekommen entschliessen wir uns die Burgfälle auszulassen, und folgen dem Wanderweg durch den Rotegrabe zurück nach Gsteig.
Wir wandern kurz auf der Hauptstrasse von Gsteig, vorbei an der Kirche bis zur Kurve. Hier verlassen wir die Strasse und durch beinahe hüfthohes Gras folgen wir dem kaum sichtbaren Weg zum P.1230. Querfeldein steigen wir nun hoch zur Lätzi Weid und passieren kurz darauf die Alp Topfel zu unserer rechten. Immer noch weglos steigen wir die Wiesenzunge hoch, bis ins linke obere Eck. Hier treffen wir auf erste Spuren die uns in die grasig felsige Rinne leiten. Die Rinne ist ausgerüstet mit Fixseilen und Ketten, die vermutlich den winterlichen Tourengängern gewidmet sind. Steigeisenspuren lassen jedenfalls darauf schliessen.
Kurz darauf führt der Pfad durch lichten Lärchenwald in Richtung der Felsabstürze des Mittaghorns. Durch den Felskegel des Mittaghorns suchen wir uns den Weg und über einen grasigen Hang hoch zur Schulter Karblatti mit einem schönen Bänklein. Wir folgen noch kurz dem Pfad und verlassen ihn auf ca. 2000m und steigen teils über Schneefelder,die schuttige Rinne hoch in den Sattel P.2232 zwischen Mittag- und Schluchhorn.
Zu Beginn klettern wir über schönen Karst, danach über steiles Gras mit Felsen durchsetzt und überwinden so den ersten Aufschwung bis an den Fuss eines plattigen Sporns. Diesen überwinden wir linkerhand durch eine grasige Rinne, und folgen danach unschwierig dem Grat. Kurz vor dem Gipfel noch eine kleinere geröllige Rinne hoch, und bald darauf stehen wir auch schon vor dem hölzernen Gipfelkreuz.
Kaum Einträge im Gipfelbuch zeugen vom wenig begangenen Gipfel. Unterwegs waren auch keinerlei Steinmänner oder Markierungen anzutreffen.
Nach ausgiebiger Rast kehren wir zurück in den Sattel und queren das Mittaghorn mit seiner eindrücklichen Südwand, und steigen hinunter zur Alp Stiereberg resp. P.2009.
Über Grashänge hinunter zur Saane, und auf der anderen Seite wieder hinauf bis zum Pfad der sich von der Brapire Hütte hinunter zieht.
Dem stellenweise stark überwachsenen Pfad folgen wir hinab zur Mittelstation der Sanetschbahn. Hier beginnt der Pfad hinunter zu den Fuchsleitern. Kühn ist der Steig durch die Felswand angelegt, und mittels fünf (?) Leitern werden so einige Höhenmeter vernichtet.
Unten angekommen entschliessen wir uns die Burgfälle auszulassen, und folgen dem Wanderweg durch den Rotegrabe zurück nach Gsteig.
Tourengänger:
Pit

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