Gämsengleich auf den Kleinen Mythen
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140 Berichte zum Kleinen Mythen sind auf Hikr bereits zu finden. Zweifellos, der Kleine Mythen ist unter Alpinwanderern schon lange kein Geheimtipp mehr und ein zurecht populärer Gipfel. Insofern ist zu den gängigen Routen bereits alles bekannt, was bekannt sein muss und meinen Senf braucht es dazu definitiv nicht mehr. Route und Gipfel standen aber heute auch nicht im Vordergrund - Eigentliches Ziel war bei einer kurzen Nachmittagstour die Gämsen-Population in der Südostflanke des Berges.
Bereits im Aufstieg sind zahlreiche Spuren und Hinterlassenschaften der Tiere zu finden. Noch sind aber zu viele Wanderer im Gebiet unterwegs und Gämsen sind keine zu sehen. So quere ich aus der Südostflanke zum Nordkamin hinüber und halte ein ausgedehntes Nickerchen auf dem Schönen Bänkli unter dem Gipfelkreuz.
Das Kalkül geht auf, und als ich gegen Abend wieder Absteige, haben sich die Wanderwege grösstenteils geleert. Mein Hauptaugenmerk gilt dem Wald um die Alp Zwüschet-Mythen. Spuren und Vegetationsstand versprechen hier am ehesten Erfolg. Und tatsächlich, als hätte jemand einen Schalter gedreht, sind jetzt überall Gämsen zu sehen und mit etwas Geduld kann ich mich auch genügend nahe heranpirschen, um ein paar anständige Fotos zu schiessen.
Irgend wann einmal sind aber auch die schönsten Nachmittage einmal zu Ende und so zwingt mich viel zu schnell der letzte Bus wieder nach Brunni hinunter.
Wer sich Näher für diese eleganten Tiere Interessiert, findet hier ein ausgezeichnetes Infoblatt von Mountainwilderness und da einen lesenswerten Zeitungsartikel aus dem Tagi zum Rückgang der Gämsen-Population in der Schweiz.
Bereits im Aufstieg sind zahlreiche Spuren und Hinterlassenschaften der Tiere zu finden. Noch sind aber zu viele Wanderer im Gebiet unterwegs und Gämsen sind keine zu sehen. So quere ich aus der Südostflanke zum Nordkamin hinüber und halte ein ausgedehntes Nickerchen auf dem Schönen Bänkli unter dem Gipfelkreuz.
Das Kalkül geht auf, und als ich gegen Abend wieder Absteige, haben sich die Wanderwege grösstenteils geleert. Mein Hauptaugenmerk gilt dem Wald um die Alp Zwüschet-Mythen. Spuren und Vegetationsstand versprechen hier am ehesten Erfolg. Und tatsächlich, als hätte jemand einen Schalter gedreht, sind jetzt überall Gämsen zu sehen und mit etwas Geduld kann ich mich auch genügend nahe heranpirschen, um ein paar anständige Fotos zu schiessen.
Irgend wann einmal sind aber auch die schönsten Nachmittage einmal zu Ende und so zwingt mich viel zu schnell der letzte Bus wieder nach Brunni hinunter.
Wer sich Näher für diese eleganten Tiere Interessiert, findet hier ein ausgezeichnetes Infoblatt von Mountainwilderness und da einen lesenswerten Zeitungsartikel aus dem Tagi zum Rückgang der Gämsen-Population in der Schweiz.
Tourengänger:
jfk

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