Napf 1408m
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Der Napf ist mit seinen 1406 m Höhe der höchstgelegene Aussichtspunkt zwischen Emmental und Entlebuch. Keine Strasse und keine Bahn führt zum Gipfel. Nur zu Fuss oder mit einem Mountainbike kann das Berggasthaus erreicht werden.
Kurze Anstiege auf den Napf sind rar, lange Anstieg dafür umso interessanter. Die kürzesten Aufstiege vom Endpunkt des öffentlichen Verkehrs sind von der Mettlenalp (Napf) jedoch nur sonntags ansonst von Fankhaus (Trub) Schulhaus und von Luthern Bad.
Beliebt ist auch die Wanderung von der Lüderenalp. Sie zählt zu den schönsten im Emmental. Das sonnige, aussichtsreiche Berghotel Napf auf dem Gipfel verfügt über eine gross Terrasse und einfache Gästezimmer und Matratzenlager.
Der Fernwanderweg 'Grenzpfad Napfbergland' entlang der Grenze Bern-Luzern führt in sechs Etappen von Langenthal durch das Emmental und Entlebuch auf das Brienzer Rothorn und weiter zum Brünigpass. Die 2. Etappe führt von Huttwil auf den Napf und die 3. Etappe vom Napf nach Trubschachen. Der Weg ist einfach und mit den grünen Weitwanderweg Markierungen Nr. 65 bestens signalisiert.
Wir starten von Zollbrück erst zur Lüdernalp und weiter über den Gratverlauf dem Napf entgegen. Lange bleibt uns der Gipfel jedoch verborgen. Kurz nach Nideränzi stehen wir am Abgrund und haben gute Sicht in die Nordseite des Napf. Das Berghotel scheint zum greifen nah. Der Wanderweg führt uns jedoch noch lange in fast endlosen Schleifen durch den Wald und nur langsam dem Gipfel entgegen.
Die Aussicht vom Napf ist sensationell. Direkt vor der Nase zeigen sich Pilatus, Schafmatt, Schrattenflue, Hohgant sowie die Berner Riesen vom Wetterhorn bis Rinderhorn und viele weitere Berge. Gegen Norden geniesst man ein herrliche Sicht über das Mittelland und bis zu den Jura Höhenzügen.
Da der Bus in der Mettlenalp ja nur sonntags fährt und wir nicht der Strasse entlang bis Fankhus gehen wollen, entscheiden wir uns für den Wanderweg über Grüebli und Höstulle.
Eine schöne aber lange Wanderung in guter Gesellschaft.
Kurze Anstiege auf den Napf sind rar, lange Anstieg dafür umso interessanter. Die kürzesten Aufstiege vom Endpunkt des öffentlichen Verkehrs sind von der Mettlenalp (Napf) jedoch nur sonntags ansonst von Fankhaus (Trub) Schulhaus und von Luthern Bad.
Beliebt ist auch die Wanderung von der Lüderenalp. Sie zählt zu den schönsten im Emmental. Das sonnige, aussichtsreiche Berghotel Napf auf dem Gipfel verfügt über eine gross Terrasse und einfache Gästezimmer und Matratzenlager.
Der Fernwanderweg 'Grenzpfad Napfbergland' entlang der Grenze Bern-Luzern führt in sechs Etappen von Langenthal durch das Emmental und Entlebuch auf das Brienzer Rothorn und weiter zum Brünigpass. Die 2. Etappe führt von Huttwil auf den Napf und die 3. Etappe vom Napf nach Trubschachen. Der Weg ist einfach und mit den grünen Weitwanderweg Markierungen Nr. 65 bestens signalisiert.
Wir starten von Zollbrück erst zur Lüdernalp und weiter über den Gratverlauf dem Napf entgegen. Lange bleibt uns der Gipfel jedoch verborgen. Kurz nach Nideränzi stehen wir am Abgrund und haben gute Sicht in die Nordseite des Napf. Das Berghotel scheint zum greifen nah. Der Wanderweg führt uns jedoch noch lange in fast endlosen Schleifen durch den Wald und nur langsam dem Gipfel entgegen.
Die Aussicht vom Napf ist sensationell. Direkt vor der Nase zeigen sich Pilatus, Schafmatt, Schrattenflue, Hohgant sowie die Berner Riesen vom Wetterhorn bis Rinderhorn und viele weitere Berge. Gegen Norden geniesst man ein herrliche Sicht über das Mittelland und bis zu den Jura Höhenzügen.
Da der Bus in der Mettlenalp ja nur sonntags fährt und wir nicht der Strasse entlang bis Fankhus gehen wollen, entscheiden wir uns für den Wanderweg über Grüebli und Höstulle.
Eine schöne aber lange Wanderung in guter Gesellschaft.
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