Feichteck - Karkopf - Hochries
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Den Artikel über den Heuberg, besser gesagt über die Krokuswiese auf demselben in der Süddeutschen Zeitung vergangene Woche haben wir nicht gelesen. Deshalb wundern wir uns gewaltig über den Andrang am Samerberg. Ganze Karawanen ziehen los, wir überlegen am Parkplatz sogar, wieder nach Hause zu fahren.
Zu unserer Verblüffung scheint sich allerdings kaum jemand für die Berglein östlich des Heubergs und seinen Trabanten zu interessieren, jedenfalls begegnen wir auf dem Weg zur Wagneralm gerade mal einer Hand voll Leute und auf dem Steig weiter zum Feichteck werden es nicht mehr.
Der Gupf taugt ganz gut als Ausguck, aber wir wollen ja noch weiter. Auf der Nordseite steigen wir ab, Schneereste und Schlamm machen das Steiglein spannend. Von der Pölcherschneid geht's weiter nordostwärts, dann rechts über die Flanke (einzelne Stellen fast I) auf den Karkopf, der anspruchvollste Teil der Tour. Da niemand am Gipfel weilt, machen wir hier Pause.
Trotz des zu erwartenden starken Publikumszuspruchs wandern wir weiter nach Norden zur Hochries, da waren wir seit etlichen Jahren nicht mehr. Wie vermutet ist dort einiges los, die Hütte kann sich über mangelnden Umsatz nicht beklagen. Das Panorama ist aber auch schön.
Üblicherweise erfolgt der Abstieg nun vom Kamm Richtung Westen, wir probieren's heute mal anders. Zunächst laufen wir zur Pölcherschneid zurück, passieren den Karkopf auf seiner winterlichen Nordseite. Dann wandern wir über die Wiesen der Pölcheralm nach Osten und folgen weiter dem Wegweiser Richtung Wagneralm. Über sonnige Almwiesen geht's dahin, an der Schneibereralm machen wir nochmals kurz Rast. Scheinbar verirren sich nicht viele Berggänger hierher. Ungefähr 300 m westlich der Schneibereralm, an einer scharfen Linkskurve des Almwegs, führt ein unmarkierter Weg zu einem verwitterten Holzschild, dort geht's links kurz durch den Wald und man landet auf den Wiesen der Wagneralm. Somit schliesst sich der Kreis, für einen Stop auf der Terrasse der Wagneralm sollte noch Zeit sein, es lohnt sich.
Der Rückweg hat ein bißchen länger gedauert, aber so wandert man größtenteils über freie Almwiesen mit schöner Aussicht. Eine empfehlenswerte Runde.
Zu unserer Verblüffung scheint sich allerdings kaum jemand für die Berglein östlich des Heubergs und seinen Trabanten zu interessieren, jedenfalls begegnen wir auf dem Weg zur Wagneralm gerade mal einer Hand voll Leute und auf dem Steig weiter zum Feichteck werden es nicht mehr.
Der Gupf taugt ganz gut als Ausguck, aber wir wollen ja noch weiter. Auf der Nordseite steigen wir ab, Schneereste und Schlamm machen das Steiglein spannend. Von der Pölcherschneid geht's weiter nordostwärts, dann rechts über die Flanke (einzelne Stellen fast I) auf den Karkopf, der anspruchvollste Teil der Tour. Da niemand am Gipfel weilt, machen wir hier Pause.
Trotz des zu erwartenden starken Publikumszuspruchs wandern wir weiter nach Norden zur Hochries, da waren wir seit etlichen Jahren nicht mehr. Wie vermutet ist dort einiges los, die Hütte kann sich über mangelnden Umsatz nicht beklagen. Das Panorama ist aber auch schön.
Üblicherweise erfolgt der Abstieg nun vom Kamm Richtung Westen, wir probieren's heute mal anders. Zunächst laufen wir zur Pölcherschneid zurück, passieren den Karkopf auf seiner winterlichen Nordseite. Dann wandern wir über die Wiesen der Pölcheralm nach Osten und folgen weiter dem Wegweiser Richtung Wagneralm. Über sonnige Almwiesen geht's dahin, an der Schneibereralm machen wir nochmals kurz Rast. Scheinbar verirren sich nicht viele Berggänger hierher. Ungefähr 300 m westlich der Schneibereralm, an einer scharfen Linkskurve des Almwegs, führt ein unmarkierter Weg zu einem verwitterten Holzschild, dort geht's links kurz durch den Wald und man landet auf den Wiesen der Wagneralm. Somit schliesst sich der Kreis, für einen Stop auf der Terrasse der Wagneralm sollte noch Zeit sein, es lohnt sich.
Der Rückweg hat ein bißchen länger gedauert, aber so wandert man größtenteils über freie Almwiesen mit schöner Aussicht. Eine empfehlenswerte Runde.
Tourengänger:
Max

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