Feichteck (1514 m)
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Da waren wir schon länger nicht mehr. Das Wetter zeigt sich zwar recht diesig, aber für eine Kuztour passt das schon. Auf bezeichnetem Weg geht's vom Parkplatz Gammern zunächst Richtung Osten durch den Wald zur Wagneralm, wo der Steig dann nach Nordosten abknickt, an der Auerwand vorbei und schliesslich rauf zur Feichteckalm führt. Deren Wiesen sind ziemlich tief verschneit und so wandern wir am Waldrand entlang den Kamm hoch bis zum Gipfelkreuz, das sich erst spät zeigt.
Eigentlich ist die Aussicht von dem kleinen Gupf gar nicht mal so übel und im Abstieg (gleicher Weg) erhaschen wir sogar noch den einen oder anderen Sonnenstrahl. Grödel sind nützlich, ab Gammern ist der Weg oder Steig oft vereist, das dürfte der reichlichen Begehung geschuldet sein. Auch unsere Performance war schon mal besser, die weiße Pracht bremst den Vorwärtsdrang doch etwas ein.
Eigentlich ist die Aussicht von dem kleinen Gupf gar nicht mal so übel und im Abstieg (gleicher Weg) erhaschen wir sogar noch den einen oder anderen Sonnenstrahl. Grödel sind nützlich, ab Gammern ist der Weg oder Steig oft vereist, das dürfte der reichlichen Begehung geschuldet sein. Auch unsere Performance war schon mal besser, die weiße Pracht bremst den Vorwärtsdrang doch etwas ein.
Tourengänger:
Max

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