Übers Feichteck
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Das Feichteck als eigenständige Tour habe ich bisher nur als Skitour unternommen. Ansonsten drängt sich die Überquerung bis zum Hochries geradezu auf. Aber als kurze Alternative bei schlechtem Wetter und mit wenig Zeit, handelte es sich doch um eine ganz passable Runde.
Aufstieg:
Ich startete am Waldparkplatz Gammern am Samerberg ( 2 € Gebühr für ein Tagesticket). Von dort gings zunächst hinauf zur Wagneralm. Von dort zweigt ein Pfad nach links in nordöstliche Richtung ab. Über diesen gings nun etwas steiler hinauf durch den Wald zur Feichteckalm. Von der Alm, die im Nebel nur schemenhaft erkennbar war, gings über den breiten Rücken hinauf zum Gipfel des Feichtecks. Sicht war heute leider bei nahe Null, aber zum Glück kenne ich ja die Aussicht.
Abstieg:
Unmittelbar vom Gipfel führt ein Steig steil hinab zur Pölcherschneid, wo man auf einen Fahrweg trifft. Diesem folgte ich wenige Meter, bis nach links der Abstieg zur Doaglalm bzw. in die Spatenau abzweigt. Über einen teilweise betonierten Weg ging runter zur Doaglalm und weiter zum Waldparkplatz Spatenau. Von dort marschierte ich dann entlang der Strasse zurück zum Waldparkplatz Gammern, wo sich die Runde schloss.
Aufstieg:
Ich startete am Waldparkplatz Gammern am Samerberg ( 2 € Gebühr für ein Tagesticket). Von dort gings zunächst hinauf zur Wagneralm. Von dort zweigt ein Pfad nach links in nordöstliche Richtung ab. Über diesen gings nun etwas steiler hinauf durch den Wald zur Feichteckalm. Von der Alm, die im Nebel nur schemenhaft erkennbar war, gings über den breiten Rücken hinauf zum Gipfel des Feichtecks. Sicht war heute leider bei nahe Null, aber zum Glück kenne ich ja die Aussicht.
Abstieg:
Unmittelbar vom Gipfel führt ein Steig steil hinab zur Pölcherschneid, wo man auf einen Fahrweg trifft. Diesem folgte ich wenige Meter, bis nach links der Abstieg zur Doaglalm bzw. in die Spatenau abzweigt. Über einen teilweise betonierten Weg ging runter zur Doaglalm und weiter zum Waldparkplatz Spatenau. Von dort marschierte ich dann entlang der Strasse zurück zum Waldparkplatz Gammern, wo sich die Runde schloss.
Tourengänger:
619er

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