Buochserhorn - viel Nebel und Krokusse, wenig Sonne


Publiziert von Felix , 15. April 2017 um 21:57. Text und Fotos von den Tourengängern

Region: Welt » Schweiz » Nidwalden
Tour Datum: 2 April 2017
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: Bauen - Brisen - Bürgenstock   CH-NW 
Zeitbedarf: 3:00
Aufstieg: 1320 m
Abstieg: 665 m
Strecke:Niederrickenbach, Talstation - P. 522 - P. 634 - P. 720 - Gruebi - Kantonsmittelpunkt - P. 855 - P. 892 - P. 895 - Hasenmatt - Pilgerhaus, P. 1162 - Steinrüti - Picknickplatz Steinrüti - Bleikigraben - (P. 1384) - P. 1482 - (P. 1593) - Bleikigrat, P. 1571 - Buochserhorn > Pilgerhaus - Niederrickenbach Dorf
Zufahrt zum Ausgangspunkt:PW via Gettnau, Autobahn Sursee - Stans-Süd, nach Dallenwil, Talstation LSB Niederrickenbach
Kartennummer:1171 - Beckenried

Wir hofften auf ein Quäntchen mehr Sonne - als wir schliesslich zu Gesicht bekamen; doch störte die kompakte Wolkendecke über uns beim Start bei der Talstation Niederrickenbach in keiner Weise. Erst im Wald durch riesige Bärlauchfelder, dann auf WW- und BWW - mal auf dem Strässchen, mal auf einem Pfädlein abkürzend - steigen wir hoch zur alten, einfachen, Gruebi; kurz davor ist der Weg auf neuer Route angelegt worden.
 
Nach wenigen Metern erreichen wir den Kantonsmittelpunkt Nidwalden - hervorragend eingerichtet und mit zahlreichen Informationstafeln ausgestattet - oberhalb des in einer beachtlichen Schlucht verlaufenden Bueholzbaches.
 
Erst nochmals steiler geht’s im Wald hoch zum Strässchen, auf welchem wir uns nun flacher, im offenen Gelände, via P. 855, P. 892 und P. 895 zum nur schlecht erkennbaren Steilaufstieg auf Weidegebiet zum Hof Hasenmatt begeben.
Nach wie vor liegt über uns eine dichte Nebeldecke, so dass erst die Kirche nur schemenhaft wahrzunehmen ist; doch mit dem weiteren, steilen, Ansteigen über Alpwiesen nehmen diese, das Kloster, und bald einmal auch das Pilgerhaus, in Niederrickenbach Konturen an.
 
Nach einem kurzen Halt folgen wir dem WW auf dem Strässchen, welches uns zum Hof Steinrüti, und ab hier auf neuer Wegführung (auf der Wiese) zum Picknickplatz Steinrüti hochleitet.
 
Auf dem (uns) bestbekannten Weglein wandern wir an den mächtigen, schönen, Einzelbäumen und ersten wenigen Krokussen vorbei hinauf zum Bleikigraben. Für die Fortsetzung folgen wir dem BWW bis nahe an Bleiki, (P. 1384), und weiter, via (Fahrsträsschen), zum P. 1482.
 
Nun gilt es unter der nach wie vor herrschenden Nebeldecke hochzusteigen zum Übergang und zum Bleikigrat, P. 1575.
Erste Hoffnung schöpfen wir, wie wir auf dem Grat zum Gipfel - von stets dichteren Krokuswiesen gesäumt - aufsteigen: dringt sie durch die Sonne, oder doch nicht?... Ja, sie ist uns teilweise hold, so dass wir sie während einigen kurzen Abschnitten vor und am Gipfel des Buochserhorns geniessen, und über die Wolkendecke auch kurz wenige der benachbarten Berge entdecken können.
So gelingen uns auch ein paar Aufnahmen der Frühlings-Krokusse - einige noch bildschön mit Tautropfen behangen - auf unserem Gipfelan- und späteren Abstieg.
Nebst überraschend vielen Frauen, welche das Horn besuchen, gesellen sich auch asus74 und zwei Bergkameraden hinzu; dessen werde ich erst gewahr, nachdem sie ihren Bericht schon sehr bald [und nicht derart verzögert wie ich :-(] im Hikr eingestellt hat …
 
Unsere Mittagsrast auf dem Gipfel ist gezeichnet von der sehr dynamischen Wetterlage: mal etwas Sonne, öfters im feuchten Nebel, verbringen wir sie, bevor wir uns auf den Rückweg machen. Auf diesem beschert uns die Wetterlage wenig unterhalb des höchsten Punktes, bei der gegen Nordosten verbliebenen Gipfelwechte, wiederum einige sonnige Abschnitte - es werde die letzten sein während unserer heutigen Bergwanderung …
Auf derselben Route steigen wir nun im wieder eher grauen Ambiente ab zum Bleikigrat, P. 1575, und via P. 1482 und Bleikigraben nach Steinrüti.
 
Zurück in Niederrickenbach gönnen wir uns im sympathischen Pilgerhaus eine Trinkpause, bevor wir, nach wenigen Metern durchs Dörfchen - am Kloster vorbei - ab Niederrickenbach Dorf mit der LSB wieder zu Tale schweben.
 
Wie wir dann in Niederrickenbach Talstation uns auf die Heimfahrt machen, sehen wir, dass auch asus74 und ihre zwei Begleiter eben - zu Fuss - hier angekommen sind, und sich auf die Rückreise machen; wir winken uns noch zu; und werden später miteinander Kontakt aufnehmen.
 
2 ⅝ h bis Buochserhorn (zusätzlich ½ h Pause) 
 
55 min bis Bergstation LSB (ohne Halt im Pilgerhaus)
 
unterwegs mit Dieter und Jumbo 
Nach wenigen Metern erreichen wir den Kantonsmittelpunkt Nidwalden - hervorragend eingerichtet und mit zahlreichen Informationstafeln ausgestattet - oberhalb des in einer beachtlichen Schlucht verlaufenden Bueholzbaches.

 

Erst nochmals steiler geht’s im Wald hoch zum Strässchen, auf welchem wir nun flacher, im offenen Gelände, via P. 855, P. 892 und P. 895 zum nur schlecht erkennbaren Steilaufstieg auf Weidegebiet zum Hof HasenmaNach wie vor liegt über uns eine dichte Nebeldecke, so dass erst die Kirche nur schemenhaft wahrzunehmen ist; doch mit dem weiteren, steilen, Ansteigen über Alpwiesen nehmen diese, das Kloster, und bald einmal auch das Pilgerhaus, in Niederrickenbach Konturen an. Nach einem kurzen Halt folgen wir dem WW auf dem Strässchen, welches uns zum Hof Steinrüti, und ab hier auf neuer Wegführung (auf der Wiese) zum Picknickplatz Steinrüti hochleitet. Auf dem (uns) bestbekannten Weglein wandern wir an den mächtigen, schönen, Einzelbäumen und ersten wenigen Krokussen vorbei hinauf zum Bleikigraben. Für die Fortsetzung folgen wir dem BWW bis nahe an Bleiki, (P. 1384), und weiter, via (Fahrsträsschen) P. 1482.

 

Nun gilt es unter der nach wie vor herrschenden Nebeldecke hochzusteigen zum Übergang und zum Bleikigrat, P. 1575.

Erste Hoffnung schöpfen wir, wie wir auf dem Grat zum Gipfel - von stets dichteren Krokuswiesen gesäumt - aufsteigen: dringt sie durch die Sonne, oder doch nicht?... Ja, sie ist uns teilweise hold, so dass wir sie während einigen kurzen Abschnitten vor und am Gipfel des Buochserhorns geniessen können, und über die Wolkendecke auch kurz wenige der benachbarten Berge entdecken können.

So gelingen uns auch ein paar Aufnahmen der Frühlings-Krokusse - einige noch bildschön mit Tautropfen behangen - auf unserem Gipfelan- und späteren Abstieg.

Nebst überraschend vielen Frauen, welche das Horn besuchen, gesellen sich auch asus74 und zwei Bergkameraden hinzu; dessen werde ich erst gewahr, nachdem sie ihren Bericht schon sehr bald [und nicht derart verzögert wie ich L] im Hikr eingestellt hat …

 

Unsere Mittagsrast auf dem Gipfel ist gezeichnet von der sehr dynamischen Wetterlage: mal etwas Sonne, öfters im feuchten Nebel, verbringen wir sie, bevor wir uns auf den Rückweg machen. Auf diesem beschert uns die Wetterlage wenig unterhalb des höchsten Punktes, bei der gegen Osten verbliebenen Gipfelwechte, wiederum einige sonnige Abschnitte - es werde die letzten sein während unserer heutigen Bergwanderung …

Auf derselben Route steigen wir nun im wieder eher grauen Ambiente ab zum Bleikigrat, P. 1575, und via P. 1482 und Bleikigraben nach Steinrüti.

 

Zurück in Niederrickenbach gönnen wir uns im sympathischen Pilgerhaus eine Trinkpause, bevor wir, nach wenigen Metern durchs Dörfchen - am Kloster vorbei - ab Niederrickenbach Dorf mit der LSB wieder zu Tale schweben.

 

Wie wir dann in Niederrickenbach Talstation uns auf die Heimfahrt machen, sehen wir, dass auch asus74 und ihre zwei Begleiter eben - zu Fuss! - hier angekommen sind, und sich auf die Rückreise machen - wir winken uns noch zu; und werden später miteinander Kontakt aufnehmen …

 

ñ 2 ⅝ h bis Buochserhorn (zusätzlich ½ h Pause)

 

ò 55 min bis Bergstation LSB (ohne Halt im Pilgerhaus)

 

unterwegs mit Dieter und Jumbo 

 

Wir hofften auf ein Quäntchen mehr Sonne - als wir schliesslich zu Gesicht bekamen; doch störte uns die kompakte Wolkendecke über uns beim Start bei der Talstation Niederrickenbach in keiner Weise. Erst im Wald durch riesige Bärlauchfelder, dann auf WW- und BWW - mal auf dem Strässchen, mal auf einem Pfädlein abkürzend - steigen wir hoch zur alten, einfachen, Gruebi; kurz davor ist der Weg auf neuer Route angelegt worden.

 

Nach wenigen Metern erreichen wir den Kantonsmittelpunkt Nidwalden - hervorragend eingerichtet und mit zahlreichen Informationstafeln ausgestattet - oberhalb des in einer beachtlichen Schlucht verlaufenden Bueholzbaches.

 

Erst nochmals steiler geht’s im Wald hoch zum Strässchen, auf welchem wir nun flacher, im offenen Gelände, via P. 855, P. 892 und P. 895 zum nur schlecht erkennbaren Steilaufstieg auf Weidegebiet zum Hof Hasenmatt.

Nach wie vor liegt über uns eine dichte Nebeldecke, so dass erst die Kirche nur schemenhaft wahrzunehmen ist; doch mit dem weiteren, steilen, Ansteigen über Alpwiesen nehmen diese, das Kloster, und bald einmal auch das Pilgerhaus, in Niederrickenbach Konturen an.

 

Nach einem kurzen Halt folgen wir dem WW auf dem Strässchen, welches uns zum Hof Steinrüti, und ab hier auf neuer Wegführung (auf der Wiese) zum Picknickplatz Steinrüti hochleitet.

 

Auf dem (uns) bestbekannten Weglein wandern wir an den mächtigen, schönen, Einzelbäumen und ersten wenigen Krokussen vorbei hinauf zum Bleikigraben. Für die Fortsetzung folgen wir dem BWW bis nahe an Bleiki, (P. 1384), und weiter, via (Fahrsträsschen) P. 1482.

 

Nun gilt es unter der nach wie vor herrschenden Nebeldecke hochzusteigen zum Übergang und zum Bleikigrat, P. 1575.

Erste Hoffnung schöpfen wir, wie wir auf dem Grat zum Gipfel - von stets dichteren Krokuswiesen gesäumt - aufsteigen: dringt sie durch die Sonne, oder doch nicht?... Ja, sie ist uns teilweise hold, so dass wir sie während einigen kurzen Abschnitten vor und am Gipfel des Buochserhorns geniessen können, und über die Wolkendecke auch kurz wenige der benachbarten Berge entdecken können.

So gelingen uns auch ein paar Aufnahmen der Frühlings-Krokusse - einige noch bildschön mit Tautropfen behangen - auf unserem Gipfelan- und späteren Abstieg.

Nebst überraschend vielen Frauen, welche das Horn besuchen, gesellen sich auch asus74 und zwei Bergkameraden hinzu; dessen werde ich erst gewahr, nachdem sie ihren Bericht schon sehr bald [und nicht derart verzögert wie ich L] im Hikr eingestellt hat …

 

Unsere Mittagsrast auf dem Gipfel ist gezeichnet von der sehr dynamischen Wetterlage: mal etwas Sonne, öfters im feuchten Nebel, verbringen wir sie, bevor wir uns auf den Rückweg machen. Auf diesem beschert uns die Wetterlage wenig unterhalb des höchsten Punktes, bei der gegen Osten verbliebenen Gipfelwechte, wiederum einige sonnige Abschnitte - es werde die letzten sein während unserer heutigen Bergwanderung …

Auf derselben Route steigen wir nun im wieder eher grauen Ambiente ab zum Bleikigrat, P. 1575, und via P. 1482 und Bleikigraben nach Steinrüti.

 

Zurück in Niederrickenbach gönnen wir uns im sympathischen Pilgerhaus eine Trinkpause, bevor wir, nach wenigen Metern durchs Dörfchen - am Kloster vorbei - ab Niederrickenbach Dorf mit der LSB wieder zu Tale schweben.

 

Wie wir dann in Niederrickenbach Talstation uns auf die Heimfahrt machen, sehen wir, dass auch asus74 und ihre zwei Begleiter eben - zu Fuss! - hier angekommen sind, und sich auf die Rückreise machen - wir winken uns noch zu; und werden später miteinander Kontakt aufnehmen …

 

ñ 2 ⅝ h bis Buochserhorn (zusätzlich ½ h Pause)

 

ò 55 min bis Bergstation LSB (ohne Halt im Pilgerhaus)

 

unterwegs mit Dieter und Jumbo 


Tourengänger: Ursula, Felix


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Kommentare (2)


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asus74 hat gesagt:
Gesendet am 15. April 2017 um 22:36
... und werden wir später miteinander Kontakt aufnehmen!!! So... dan bin ich!!!!! Lg Miriam!

Felix hat gesagt: RE:
Gesendet am 16. April 2017 um 09:19
toll :-)


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