Stein am Rhein - Rund um die Burg Hohenklingen
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Ein toller, wolkenloser Morgen lockte uns hinaus in die Natur. Das Städtchen Stein am Rhein am westlichen Ende des Untersees (402 m) wählten wir als Ausgangspunkt für eine kleine Rundwanderung, die uns auf die Burg Hohenklingen (590 m) führen sollte. Vor einigen Jahren aufwendig saniert, ist sie immer wieder einen Besuch wert. Sie bietet einen schönen Blick auf den Ort und den See und bei guter Fernsicht bis in die Alpen.
Über die Uferanlagen und durch ein Wohngebiet erreichten wir bei P. 444 die Rebhänge. Dem Wegweiser "Ergeten" folgend, ging es über den Waldlehrpfad bergan. Ab Ergeten waren wir nur noch vermeintlich auf dem richtigen Weg. Vom Vita-Parcour irgendwie abgedriftet, landeten wir auf dem Hügel P. 602. Die schöne Sicht auf die Burg von oben machte diesen Verhauer wieder wett. Das I-Tüpfelchen wäre bei klarer Sicht noch ein Foto mit der Burg und dem Glärnisch-Massiv gewesen, das sich direkt über der Burg leider nur schemenhaft abzeichnete.
Bei der Spitzebni waren wir dann wieder auf dem richtigen Weg, den wir vom Aussichtspunkt weg Richtung Bleiki fortsetzten. Die Burg ließen wir rechts liegen. Oben auf der Hangkante gelegen führte ein schöner Pfad Richtung Nordosten dahin. Am Wegweiser "Grenzübergang Ölberg" (590 m) ging es schließlich wieder hinab. Einige Rebhänge beim Abstieg durchquerend, kamen wir nach Stein am Rhein zurück. Es folgte der obligatorische Bummel durch die schöne Altstadt. Die örtliche Gastronomie war schon auf Sommerbetrieb eingestellt, der Rummel hielt sich aber noch in Grenzen.
Fazit: Ein schöner Frühlingsmorgen machte Vorfreude auf die Sommerwandersaison. Stein am Rhein ist ein Bijou am Untersee. Alles ist wie aus dem Nähkästchen.
Route: PP westl. der Altstadt - Uferanlagen westwärts - P. 444 - Waldlehrpfad -Zieglerhäuli/Ergeten - P. 602 - Spitzebni - WW Grenzübergang Ölberg P. 590 - Bleiki - P. 451 - Stein am Rhein
Über die Uferanlagen und durch ein Wohngebiet erreichten wir bei P. 444 die Rebhänge. Dem Wegweiser "Ergeten" folgend, ging es über den Waldlehrpfad bergan. Ab Ergeten waren wir nur noch vermeintlich auf dem richtigen Weg. Vom Vita-Parcour irgendwie abgedriftet, landeten wir auf dem Hügel P. 602. Die schöne Sicht auf die Burg von oben machte diesen Verhauer wieder wett. Das I-Tüpfelchen wäre bei klarer Sicht noch ein Foto mit der Burg und dem Glärnisch-Massiv gewesen, das sich direkt über der Burg leider nur schemenhaft abzeichnete.
Bei der Spitzebni waren wir dann wieder auf dem richtigen Weg, den wir vom Aussichtspunkt weg Richtung Bleiki fortsetzten. Die Burg ließen wir rechts liegen. Oben auf der Hangkante gelegen führte ein schöner Pfad Richtung Nordosten dahin. Am Wegweiser "Grenzübergang Ölberg" (590 m) ging es schließlich wieder hinab. Einige Rebhänge beim Abstieg durchquerend, kamen wir nach Stein am Rhein zurück. Es folgte der obligatorische Bummel durch die schöne Altstadt. Die örtliche Gastronomie war schon auf Sommerbetrieb eingestellt, der Rummel hielt sich aber noch in Grenzen.
Fazit: Ein schöner Frühlingsmorgen machte Vorfreude auf die Sommerwandersaison. Stein am Rhein ist ein Bijou am Untersee. Alles ist wie aus dem Nähkästchen.
Route: PP westl. der Altstadt - Uferanlagen westwärts - P. 444 - Waldlehrpfad -Zieglerhäuli/Ergeten - P. 602 - Spitzebni - WW Grenzübergang Ölberg P. 590 - Bleiki - P. 451 - Stein am Rhein
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