Schienerberg im Frühsommer - eine Runde über die Höri
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Wieso immer in die Ferne schweifen, wenn die Heimat ist so schön....
Ich dachte schon oft daran, den Schienerberg in seiner kompletten Längsrichtung zu durchwandern, heute schien mir der Tag geeignet.
Ich parkte mein Auto in Gaienhofen, dem zentralen Ort auf der hinteren Höri. Hierher war es vom Ziel Stein am Rhein einfach wieder hin zu gelangen mit dem ÖV.
Über Hof Balisheim, Honisheim ging es zum Hof Langenmoos, in dessen unmittelbarer Nähe sich auch der höchste Punkt des Schienerbergs befindet. Den kannte ich aber schon, meine Absicht war es nun am nördlichen steilen Gelände oben entlang (Firstweg) bis Maria Tann zu gehen.
Hier würde der Firstweg weitergehen in Richtung Ramsen. das schien mir dann aber zu lang, so steuerte ich in direkter Lienie das Hofgut Oberwald an, wo auch eine Einkehrmöglichkeit besteht.
Ich war gerade so schön im Lauf und hatte schon in der Vorstellung ein Glacé im Kopf, das ich im schönen Stein am Rhein essen würde, also ging es weiter bergab immer an der grünen Grenze bis ins Tal des Schienerbachs bei Hemishofen.
Von hier auf direkten beschilderten Weg nach Stein am Rhein, wobei ich das Schloß Hohenklingen links liegen ließ.
In Stein war der Bär los, doch eine kurze Tour durch die Altstadt und ein Fußbad im Rhein mußte drin sein, bis der Bus kam. Der Rhein war leider mit 14 Grad noch nicht ganz badetauglich, das wäre auch eine Option gewesen, in wenigen Wochen ist es dann soweit.
Fazit:
Schöne Tour über die Halbinsel Höri abseits der Ufer über die sanften Hügel des Schienerbergs.
Mit dem Höribus, der sonntags stündlich verkehrt, kam ich bequem wieder zum Ausgangspunkt.
Stein am Rhein würde ich aber lieber wieder an ruhigeren Tagen besuchen.
P.S. Das GPS hatte anfangs Schwierigkleiten, den ich dann durch ein Neustart des Smartphones beheben konnte.
Ich dachte schon oft daran, den Schienerberg in seiner kompletten Längsrichtung zu durchwandern, heute schien mir der Tag geeignet.
Ich parkte mein Auto in Gaienhofen, dem zentralen Ort auf der hinteren Höri. Hierher war es vom Ziel Stein am Rhein einfach wieder hin zu gelangen mit dem ÖV.
Über Hof Balisheim, Honisheim ging es zum Hof Langenmoos, in dessen unmittelbarer Nähe sich auch der höchste Punkt des Schienerbergs befindet. Den kannte ich aber schon, meine Absicht war es nun am nördlichen steilen Gelände oben entlang (Firstweg) bis Maria Tann zu gehen.
Hier würde der Firstweg weitergehen in Richtung Ramsen. das schien mir dann aber zu lang, so steuerte ich in direkter Lienie das Hofgut Oberwald an, wo auch eine Einkehrmöglichkeit besteht.
Ich war gerade so schön im Lauf und hatte schon in der Vorstellung ein Glacé im Kopf, das ich im schönen Stein am Rhein essen würde, also ging es weiter bergab immer an der grünen Grenze bis ins Tal des Schienerbachs bei Hemishofen.
Von hier auf direkten beschilderten Weg nach Stein am Rhein, wobei ich das Schloß Hohenklingen links liegen ließ.
In Stein war der Bär los, doch eine kurze Tour durch die Altstadt und ein Fußbad im Rhein mußte drin sein, bis der Bus kam. Der Rhein war leider mit 14 Grad noch nicht ganz badetauglich, das wäre auch eine Option gewesen, in wenigen Wochen ist es dann soweit.
Fazit:
Schöne Tour über die Halbinsel Höri abseits der Ufer über die sanften Hügel des Schienerbergs.
Mit dem Höribus, der sonntags stündlich verkehrt, kam ich bequem wieder zum Ausgangspunkt.
Stein am Rhein würde ich aber lieber wieder an ruhigeren Tagen besuchen.
P.S. Das GPS hatte anfangs Schwierigkleiten, den ich dann durch ein Neustart des Smartphones beheben konnte.
Tourengänger:
milan

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