Stein am Rhein - Insel Werd - Wolkensteinerberg
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Beim grossen Parkplatz Im Paradiisli konnten wir unseren PW parkieren (Zahlungspflichtig). Durch das Stadttor erreichten wir die noch leere Altstadt von Stein am Rhein. Über Nebengassen suchten wir das nördliche Stadttor, von wo wir wieder zurück zur Hauptgasse und anschliessend zum Rathausplatz schlenderten. Durch das Benediktinerkloster erreichten wir den Rhein. Über die Rhigass Brücke wanderten wir dann hinüber zur Uferpromenade, welche uns zur Werd Insel führte. Auf der Werdinsel fanden wir viele blühende Osterglocken.
Zurück an der Uferpromenade, wanderten wir zum Römischen Kastell, dem Tasgaetium, von welchem noch die Grundmauern stehen. Über die Brücke der Rhigass erreichten wir wieder Stein am Rhein, wo wir durch Nebengassen die Strandpromenade aufsuchten. An den Schienen der Liliputbahn entlang überquerten wir bei der Ziegelhütte die Hauptstrasse, von wo wir über die Schwemmgrabenstrasse das Quartier durchquerten und anschliessend durch die Reben die Sandsteinhöhlen am Steinerwäg erreichten. Die ersten kleinen Höhlen auf welche wir trafen waren zugemauert oder mit Gittern versperrt, sodass man die dort wohnhaften vier Fledermausarten nicht stören kann. Eine der Sandsteinhöhlen ist jedoch öffentlich zugänglich. Diese hat nach dem Eingang zwei ca. 20 Meter lange Räume. Im hinteren Raum führt ein Tunnel weiter, welchem wir nochmal mehrere Meter gefolgt sind. Die mitgebrachten Taschenlampen konnten wir dabei tiptop gebrauchen.
Dem Tobel folgend sind wir bei der ersten Gelegenheit in ein Seitentobel eingebogen, welchem wir hinauf zum P.540 folgten. Beim P.540 findet man einen komfortablen Grillplatz mit Hütte. Am P.540 vorbei wanderten wir via Hüenerschädel zum P.584, dem ehemaligen Burghügel / Burgstelle Wolkenstein, wo wir auf der Aussichtsterrasse unsere Mittagspause genossen. Nach der Pause wanderten wir via Wolkensteinerberg und P.584 zur Burg Hohenklingen, welche wir gegen den Uhrzeigersinn umrundeten. Leider ist die Burg Momentan aus bekannten Gründen geschlossen. Via Wanderweg erreichten wir auf direktem Weg unseren PW bei Stein am Rhein.
Da ich auf map.geo.admin ein interessantes Objekt entdeckt hatte, machten wir auf dem Heimweg noch einen Halt beim Schupfen. Die Beschriftung Stollenanlage Schupfen (Pierchäller) klang dermassen interessant, dass wir dieses Objekt im Wald, direkt oberhalb vom Parkplatz aufsuchten. Ein erster Blick auf das Gelände liess uns meinen, dass der Stollen verschüttet wurde. Bei einem kurzen Seitenblick entdeckte ich jedoch wenige Meter auf dem Rückweg einen kleinen Stolleneingang, zu dem wir dann hinauf stiegen. Der Eingang zum Stollen leidet unter der Erosion und ist mit Stützen versehen. Ein Blick mit der Taschenlampe zeigte einen längeren, engen Stollen, welcher von Menschenhand erstellt worden sein muss. Da der Stolleneingang nur kriechend begangen werden kann und zudem das Objekt keinen stabilen Eindruck machte, haben wir auf eine Begehung verzichtet. Im nachfolgenden Link findet man weitere Informationen zum Stollen: blog.ateliereisen.ch/?p=4317 (Und dort liebe Kinder bitte nicht rechts oder links hin klicken :-D)
Zurück an der Uferpromenade, wanderten wir zum Römischen Kastell, dem Tasgaetium, von welchem noch die Grundmauern stehen. Über die Brücke der Rhigass erreichten wir wieder Stein am Rhein, wo wir durch Nebengassen die Strandpromenade aufsuchten. An den Schienen der Liliputbahn entlang überquerten wir bei der Ziegelhütte die Hauptstrasse, von wo wir über die Schwemmgrabenstrasse das Quartier durchquerten und anschliessend durch die Reben die Sandsteinhöhlen am Steinerwäg erreichten. Die ersten kleinen Höhlen auf welche wir trafen waren zugemauert oder mit Gittern versperrt, sodass man die dort wohnhaften vier Fledermausarten nicht stören kann. Eine der Sandsteinhöhlen ist jedoch öffentlich zugänglich. Diese hat nach dem Eingang zwei ca. 20 Meter lange Räume. Im hinteren Raum führt ein Tunnel weiter, welchem wir nochmal mehrere Meter gefolgt sind. Die mitgebrachten Taschenlampen konnten wir dabei tiptop gebrauchen.
Dem Tobel folgend sind wir bei der ersten Gelegenheit in ein Seitentobel eingebogen, welchem wir hinauf zum P.540 folgten. Beim P.540 findet man einen komfortablen Grillplatz mit Hütte. Am P.540 vorbei wanderten wir via Hüenerschädel zum P.584, dem ehemaligen Burghügel / Burgstelle Wolkenstein, wo wir auf der Aussichtsterrasse unsere Mittagspause genossen. Nach der Pause wanderten wir via Wolkensteinerberg und P.584 zur Burg Hohenklingen, welche wir gegen den Uhrzeigersinn umrundeten. Leider ist die Burg Momentan aus bekannten Gründen geschlossen. Via Wanderweg erreichten wir auf direktem Weg unseren PW bei Stein am Rhein.
Da ich auf map.geo.admin ein interessantes Objekt entdeckt hatte, machten wir auf dem Heimweg noch einen Halt beim Schupfen. Die Beschriftung Stollenanlage Schupfen (Pierchäller) klang dermassen interessant, dass wir dieses Objekt im Wald, direkt oberhalb vom Parkplatz aufsuchten. Ein erster Blick auf das Gelände liess uns meinen, dass der Stollen verschüttet wurde. Bei einem kurzen Seitenblick entdeckte ich jedoch wenige Meter auf dem Rückweg einen kleinen Stolleneingang, zu dem wir dann hinauf stiegen. Der Eingang zum Stollen leidet unter der Erosion und ist mit Stützen versehen. Ein Blick mit der Taschenlampe zeigte einen längeren, engen Stollen, welcher von Menschenhand erstellt worden sein muss. Da der Stolleneingang nur kriechend begangen werden kann und zudem das Objekt keinen stabilen Eindruck machte, haben wir auf eine Begehung verzichtet. Im nachfolgenden Link findet man weitere Informationen zum Stollen: blog.ateliereisen.ch/?p=4317 (Und dort liebe Kinder bitte nicht rechts oder links hin klicken :-D)
Tourengänger:
ᴅinu

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