Sagenraintobel - Scheidegg - Elbatobel
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Das ausgezeichnet gestaltete Buch "Wasserwunder" führt mich zu dieser Tour, zumal die wenig erfreulichen Verhältnisse ohnehin nichts anderes zulassen.
Start in Wald downtown, das für eine ländliche Siedlung ziemlich städtisch wirkt. Ja, man riecht hier noch den Duft der Industrialisierung. Auf markiertem Weg führt die Tour durchs Sagenraintobel bis zur Wolfsgrueb, wobei man erst bei Ger auf offenes Weidegelände trifft. Interessant, wie sich der Weg abgeschieden durchs Tobel schlängelt, während sich unmittelbar links und rechts die Streusiedlungen ausbreiten. Gefühlte 361 Brücken später ist man auf der Wolfsgrueb. Nun hoch zur Scheidegg, angeblich dem höchst gelegenen Gasthaus des Kantons.
Auf der Scheidegg hätte man bei guten Aussichten eine gute Aussicht. Das gilt ebenso für den Sporn, dem man auf der markierten Route hinunter nach Hischwil folgt. Weiter in Richtung Jonatal und Elbatobel.
Das Elbatobel bis nach Wald zurück ist dann nochmals eine Entdeckung für sich: Nur wenig von der Hauptstrasse entfernt tut sich hier erneut eine reizvolle, fein gekammerte Welt aus Wald, Wasserfällen, Nagelfluhfelsen und Badebuchten auf. Eine gut ausgerüstete Feuerstelle lässt erahnen, dass sich hier an heissen Sommertagen die Menschen von der Hitze erholen.
Nach dem Elbatobel zurück zum Bahnhof Wald, natürlich nicht ohne die vernachlässigten Dosen Kaffee nachzuschütten.
Schwierigkeiten: unterstes T2, auch von ehrgeizigen T1-Gängern zu bewältigen. Bei trockenen Verhältnissen und entsprechendem Können auch mit Krücken zu machen (Achtung, dies ist keine offizielle Empfehlung. Nur für versierte "Krücker".)
Tour im Alleingang
Start in Wald downtown, das für eine ländliche Siedlung ziemlich städtisch wirkt. Ja, man riecht hier noch den Duft der Industrialisierung. Auf markiertem Weg führt die Tour durchs Sagenraintobel bis zur Wolfsgrueb, wobei man erst bei Ger auf offenes Weidegelände trifft. Interessant, wie sich der Weg abgeschieden durchs Tobel schlängelt, während sich unmittelbar links und rechts die Streusiedlungen ausbreiten. Gefühlte 361 Brücken später ist man auf der Wolfsgrueb. Nun hoch zur Scheidegg, angeblich dem höchst gelegenen Gasthaus des Kantons.
Auf der Scheidegg hätte man bei guten Aussichten eine gute Aussicht. Das gilt ebenso für den Sporn, dem man auf der markierten Route hinunter nach Hischwil folgt. Weiter in Richtung Jonatal und Elbatobel.
Das Elbatobel bis nach Wald zurück ist dann nochmals eine Entdeckung für sich: Nur wenig von der Hauptstrasse entfernt tut sich hier erneut eine reizvolle, fein gekammerte Welt aus Wald, Wasserfällen, Nagelfluhfelsen und Badebuchten auf. Eine gut ausgerüstete Feuerstelle lässt erahnen, dass sich hier an heissen Sommertagen die Menschen von der Hitze erholen.
Nach dem Elbatobel zurück zum Bahnhof Wald, natürlich nicht ohne die vernachlässigten Dosen Kaffee nachzuschütten.
Schwierigkeiten: unterstes T2, auch von ehrgeizigen T1-Gängern zu bewältigen. Bei trockenen Verhältnissen und entsprechendem Können auch mit Krücken zu machen (Achtung, dies ist keine offizielle Empfehlung. Nur für versierte "Krücker".)
Tour im Alleingang
Tourengänger:
ossi

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