Winterzauber über Hüttchopf und Scheidegg
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Immer wieder staunen wir über die verschiedenen Wetterverhältnisse in Rüti und Gibswil. So auch heute: Unten grün und grau, hier in Gibswil weiss und ein leicht nebliges Blau.
Erst noch etwas düster geht’s am Fistel vorbei hinauf zur ersten Strassenkehre der Tannenstrasse und dann querfeldein über den Langenberg an den Fuss des Hasenböl und hinunter nach Tannen. Schon strahlen im Sonnenschein die schneebedeckten Bäume und Tannen, als wären sie mit Kristallen und Diamanten besetzt, während vom Tal her die Nebel langsam steigen. Auch wir steigen auf dem Kammweg Richtung Hüttkopf. Aber immer wieder bleiben wir stehen in diesem Gefunkel von herabfallendem Schnee. Dann zeigt sich am Himmel gar ein Halo, während von Süden her der Nebel über den Sattel der Überzütt kriecht und wie ein Wasserfall hinunter ins Tösstal strömt. Dann ist dieser Spuk vorbei und die Nebelgrenze senkt sich wieder.
Auf dem Hüttkopf geniessen wir ein herrliches Panorama mit riesigem Nebelmeer und verschneiter Alpenwelt. Der Abstieg zur Überzütt ist etwas rutschig, weil aller Schnee an den Schuhen kleben bleibt und man mit jedem Schritt bis auf das Gras kommt. Wir wandern hinüber auf die Scheidegg, wo es den obligaten Kaffi fertig gibt.
Weil verschiedene Wanderwege gesperrt sind, steigen wir grösstenteils auf der Strasse zur Wolfsgrueb ab. Hinunter zum Ger ist der Schnee schon fast verschwunden und der Weiterweg durchs Sagenraintobel führt über apere Wege. Für Biker gesperrt, führt dieser Wanderweg erst dem Gerenbach, später dem Schmittenbach entlang, in unserem Fall auch noch zum Wäbereggweiher, über zahlreiche Brügglein und Step Stones, vorbei an haushohen Felswänden und Wasserfällen. Das Sagenraintobel ist zu jeder Jahresszeit ein wahrer Genuss, immer entdeckt man wieder Neues.
Welch eindrücklicher Einstieg ins Winterwanderleben!
Wanderzeiten mit Foto- und Trinkpausen:
Gibswil – Hüttchopf 2 Std 20 Min
Hüttkopf – Scheidegg 40 Min
Scheidegg-Wolfsgrueb-Sagenraintobel-Wald 2 Std.20 Min
Erst noch etwas düster geht’s am Fistel vorbei hinauf zur ersten Strassenkehre der Tannenstrasse und dann querfeldein über den Langenberg an den Fuss des Hasenböl und hinunter nach Tannen. Schon strahlen im Sonnenschein die schneebedeckten Bäume und Tannen, als wären sie mit Kristallen und Diamanten besetzt, während vom Tal her die Nebel langsam steigen. Auch wir steigen auf dem Kammweg Richtung Hüttkopf. Aber immer wieder bleiben wir stehen in diesem Gefunkel von herabfallendem Schnee. Dann zeigt sich am Himmel gar ein Halo, während von Süden her der Nebel über den Sattel der Überzütt kriecht und wie ein Wasserfall hinunter ins Tösstal strömt. Dann ist dieser Spuk vorbei und die Nebelgrenze senkt sich wieder.
Auf dem Hüttkopf geniessen wir ein herrliches Panorama mit riesigem Nebelmeer und verschneiter Alpenwelt. Der Abstieg zur Überzütt ist etwas rutschig, weil aller Schnee an den Schuhen kleben bleibt und man mit jedem Schritt bis auf das Gras kommt. Wir wandern hinüber auf die Scheidegg, wo es den obligaten Kaffi fertig gibt.
Weil verschiedene Wanderwege gesperrt sind, steigen wir grösstenteils auf der Strasse zur Wolfsgrueb ab. Hinunter zum Ger ist der Schnee schon fast verschwunden und der Weiterweg durchs Sagenraintobel führt über apere Wege. Für Biker gesperrt, führt dieser Wanderweg erst dem Gerenbach, später dem Schmittenbach entlang, in unserem Fall auch noch zum Wäbereggweiher, über zahlreiche Brügglein und Step Stones, vorbei an haushohen Felswänden und Wasserfällen. Das Sagenraintobel ist zu jeder Jahresszeit ein wahrer Genuss, immer entdeckt man wieder Neues.
Welch eindrücklicher Einstieg ins Winterwanderleben!
Wanderzeiten mit Foto- und Trinkpausen:
Gibswil – Hüttchopf 2 Std 20 Min
Hüttkopf – Scheidegg 40 Min
Scheidegg-Wolfsgrueb-Sagenraintobel-Wald 2 Std.20 Min
Tourengänger:
CampoTencia,
Krokus


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