No risk but fun: Lerchkogel
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Die Tour Nr. 44 aus Frau Weckers Schneeschuhführer "Münchner Berge" stand schon lange Zeit auf der persönlichen Wunschliste. Nun war es gar nicht so schwer wie im Führer beschrieben und ich hatte dadurch die Zeit und die Gelegenheit eine neue Spielart des Schneeschuhsports zu entwickeln, den Schneeschuhspezialslalom.
Los ging es, wie so oft, in Fall. Die Forststraße durch das Dürrachtal ist eigentlich nur eine lästige Pflichtaufgabe (T1), aber bei Glatteis kann man sich glücklich schätzen, wenn man ein paar Schneeketten für die Bergschuhe mit dabei hat. Nach 45 Minuten ist dann auch schon der Abzweig zum Lerchkogel erreicht. "Oh, nur noch eine Stunde", sagt der Wegweiser. Das sind dem Schildermacher - oder war es gar ein Schildbürger - möglicherweise die richtigen Ziffern ausgegangen ...
Endlich ist es an der Zeit die Schneeschuhe anzulegen. Der weitere Weg über den Lerchkogel Niederleger zum Hochleger ist unschwierig und nie wirklich steil. Sehr angenehm zu gehen (WT2). Die sehr erfreuliche Spur leitet mich im Flug zum Hochleger. Dort endet sie abrupt an einer Hütte. Die letzten Meter zum Gipfel sind ein bisserl steiler und in frei Routenwahl dann doch rasch erledigt (Fall-Lerchkogel heute netto 3h).
Schön ist es auf dem Lerchkogel, leider etwas windig. Für 20 Minuten Sonnenbaden reicht es, nur nicht unter den Achseln. Die Zeit des Abstiegs naht, und das nicht nur für Darmstadt 98. Dabei nehme ich noch das Kreuz oberhalb des Hochlegers unter die Lupe, nehme ein weiteres Sonnenbad am Niederleger und erfinde so nebenbei den Schneeschuhspezialslalom. Kippstangen wären jetzt gerade recht ...
Aber von diesem und anderem Blödsinn zeugen wie immer die Fotos ...
Los ging es, wie so oft, in Fall. Die Forststraße durch das Dürrachtal ist eigentlich nur eine lästige Pflichtaufgabe (T1), aber bei Glatteis kann man sich glücklich schätzen, wenn man ein paar Schneeketten für die Bergschuhe mit dabei hat. Nach 45 Minuten ist dann auch schon der Abzweig zum Lerchkogel erreicht. "Oh, nur noch eine Stunde", sagt der Wegweiser. Das sind dem Schildermacher - oder war es gar ein Schildbürger - möglicherweise die richtigen Ziffern ausgegangen ...
Endlich ist es an der Zeit die Schneeschuhe anzulegen. Der weitere Weg über den Lerchkogel Niederleger zum Hochleger ist unschwierig und nie wirklich steil. Sehr angenehm zu gehen (WT2). Die sehr erfreuliche Spur leitet mich im Flug zum Hochleger. Dort endet sie abrupt an einer Hütte. Die letzten Meter zum Gipfel sind ein bisserl steiler und in frei Routenwahl dann doch rasch erledigt (Fall-Lerchkogel heute netto 3h).
Schön ist es auf dem Lerchkogel, leider etwas windig. Für 20 Minuten Sonnenbaden reicht es, nur nicht unter den Achseln. Die Zeit des Abstiegs naht, und das nicht nur für Darmstadt 98. Dabei nehme ich noch das Kreuz oberhalb des Hochlegers unter die Lupe, nehme ein weiteres Sonnenbad am Niederleger und erfinde so nebenbei den Schneeschuhspezialslalom. Kippstangen wären jetzt gerade recht ...
Aber von diesem und anderem Blödsinn zeugen wie immer die Fotos ...
Tourengänger:
ZvB

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