Muttjöchle, 2074m, ein Traumtag
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Das Muttjöchle befindet sich im westlichen Teil des Verwallgebirges zwischen dem Montafon (Silbertal) im Süden und dem Klostertal im Norden. Auf dem Kristberg gibt es nur wenige kleine Skilifte, dafür Winterwanderwege und Schneeschuhtrails.
Wir kamen von Süden und gondelten mit der Kristbergbahn bequem vom schattigen Tal in die Sonne. Unten an der Talstation hatte es -13 Grad, an der Bergstation nur noch -8 Grad. Die Tour führte erst durch den frisch verschneiten Muttwald und war wunderschön. Mäßig ansteigend erreichten wir bald freies Gelände. Über den Höhenrücken in östlicher Richtung war auch der Gipfel recht schnell auszumachen und entspannt kamen wir nach 2,5 Stunden am Gipfel an. Der schöne Tag ließ keine Eile zu.
Die Sicht reichte hier nach Süden in`s Rätikon, nach Norden in` s Lechquellengebirge und nach Osten in`s Verwall zu Bergen, die es noch nicht oder kaum in die HIKR-Berichte geschafft haben wie die Lobspitze oder die Eisentalerspitzen. Auch zum Valschavielkopf, ein formschöner Gipfel.
Die Tour zum Muttjöchle ist als Schneeschuhtour markiert und mit dem Sommerweg identisch. Auf der ganzen Strecke wird nie ein Fahrweg begangen, was die Attraktivität enorm steigert. Meine Bedenken, daß die Tour langweilig wäre, da touristisch vermarktet, verflogen im Nu. Es war einfach nur schön!
Zurück an der Bergstation der Gondelbahn kehrten wir noch in ein uriges Gasthaus ein und genossen Kaffee und Kuchen draussen auf der Terrasse bei mittlerweile fast 0 Grad. Wieder unten im Tal zeigte das Termometer -11 Grad an, was für eine Differenz! So hatte ich das noch nicht erlebt.
Wir kamen von Süden und gondelten mit der Kristbergbahn bequem vom schattigen Tal in die Sonne. Unten an der Talstation hatte es -13 Grad, an der Bergstation nur noch -8 Grad. Die Tour führte erst durch den frisch verschneiten Muttwald und war wunderschön. Mäßig ansteigend erreichten wir bald freies Gelände. Über den Höhenrücken in östlicher Richtung war auch der Gipfel recht schnell auszumachen und entspannt kamen wir nach 2,5 Stunden am Gipfel an. Der schöne Tag ließ keine Eile zu.
Die Sicht reichte hier nach Süden in`s Rätikon, nach Norden in` s Lechquellengebirge und nach Osten in`s Verwall zu Bergen, die es noch nicht oder kaum in die HIKR-Berichte geschafft haben wie die Lobspitze oder die Eisentalerspitzen. Auch zum Valschavielkopf, ein formschöner Gipfel.
Die Tour zum Muttjöchle ist als Schneeschuhtour markiert und mit dem Sommerweg identisch. Auf der ganzen Strecke wird nie ein Fahrweg begangen, was die Attraktivität enorm steigert. Meine Bedenken, daß die Tour langweilig wäre, da touristisch vermarktet, verflogen im Nu. Es war einfach nur schön!
Zurück an der Bergstation der Gondelbahn kehrten wir noch in ein uriges Gasthaus ein und genossen Kaffee und Kuchen draussen auf der Terrasse bei mittlerweile fast 0 Grad. Wieder unten im Tal zeigte das Termometer -11 Grad an, was für eine Differenz! So hatte ich das noch nicht erlebt.
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