Muttjöchle, 2074m, ab Kristberg, unten grau oben blau
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Manchmal hilft ein bischen Glück, denn im Montafon, Klostertal, im Rheintal und am Bodensee war dichter Nebel. Hatte es im Silbertal morgens noch dicke Minusgrade so waren es während unserer Tour am Nachmittag nur noch wenige Grade unter Null. Ein strahlend blauer Himmel, dazu kein Wind, was will man mehr?
Wir mussten immer wieder mal stehenbleiben, um die prächtige Winterlandschaft zu bestaunen. Die Aussicht ging vom Rätikon über das Lechquellengebirge, den Arlberg, das westliche Verwall bis zum Hochjoch mit seinen deutlich erkennbaren Skipisten. Beim Abstieg gegen 16:00 sah die graue Nebeldecke fast schon fjordähnlich aus.
Wir konnten in der Knappastoba noch gemütlich einkehren, da die Kristbergbahn noch bis 18:00 in`s Tal fährt. Die nette Wirtin gab uns noch ein paar Informationen über das 300 Jahre alte Haus und die Entwicklung im Montafon, was sehr interessant war.
Es hat sich wiedermal bestätigt, die Route ist ein Highlight für Schneeschuhgänger!
Wir mussten immer wieder mal stehenbleiben, um die prächtige Winterlandschaft zu bestaunen. Die Aussicht ging vom Rätikon über das Lechquellengebirge, den Arlberg, das westliche Verwall bis zum Hochjoch mit seinen deutlich erkennbaren Skipisten. Beim Abstieg gegen 16:00 sah die graue Nebeldecke fast schon fjordähnlich aus.
Wir konnten in der Knappastoba noch gemütlich einkehren, da die Kristbergbahn noch bis 18:00 in`s Tal fährt. Die nette Wirtin gab uns noch ein paar Informationen über das 300 Jahre alte Haus und die Entwicklung im Montafon, was sehr interessant war.
Es hat sich wiedermal bestätigt, die Route ist ein Highlight für Schneeschuhgänger!
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