Breithorn 2504 m über dem Riemannhaus
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Bei der Ankunft am Parkplatz musste ich wegen eines Platzregens noch kurz im Auto verweilen, bis sich die Lage gebessert hatte. Im Aufstieg zum Riemannhaus war dann nichts mehr mit Regen, aber es war alles mit Wolken verhüllt. Somit hatte ich mich damit abgefunden, nur morgen die Schönfeldspitze zu gehen.
Ich wollte es mir schon gemütlich machen im Riemannhaus, als es doch noch so weit aufhellt, dass ich kurz entschlossen noch auf das Breithorn startete. Von der Zeit dürfte es kein Problem sein um rechtzeitig zur Bettenvergabe und Abendessen wieder zurück zu sein. Von der Bewölkung gab es eine strikte Trennung. Von der Saalfeldener Seite her, also Süden, zogen immer Wolken gegen die Berge des Gebirgstockes. Über der Hochfläche des Steinernen Meeres war so gut wie keine Wolke zu sehen, das Breithorn war ein Grenzfall. Der Steig führt gleich hinter der Hütte auf eine Anhöhe von der man fast waagrecht zum Fuß des Breithorns gelangt.
Der Steig hoch auf den Gipfel ist blau markiert und führt in schöner Steigung relativ nahe des Ostgrates nach oben. Schon im unteren Teil hat man eine tolle Sicht auf Riemannhaus und Sommerstein, weiter oben bzw. vom Gipfel ist der Blick überwältigend. Leider ist die Rundumsicht heute nicht möglich. Nur der nördliche Teil mit dem Steinernen Meer gibt etwas Sicht frei. Am Gipfel sind schon 3 Wanderer aus Franken, die vergeblich auf eine Wetterbesserung warteten. Der Jüngste wollte noch zum Mitterhorn, doch der Weg war total in Wolken gehüllt und deshalb hat er darauf verzichtet. Am Abend sind wir dann gemütlich zusammen in der Hütte gesessen und haben den morgigen Tag besprochen, denn die drei wollten auch auf die Schönfeldspitze.
Der Abstieg zum Riemannhaus erfolgt wie der Aufstieg.
Aufstieg Parkplatz Sandten - Riemannhaus 2 Std. 10 min
Aufstieg Riemannhaus - Breithorn 50 min
Abstieg Breithorn - Riemannhaus 40 min
Ich wollte es mir schon gemütlich machen im Riemannhaus, als es doch noch so weit aufhellt, dass ich kurz entschlossen noch auf das Breithorn startete. Von der Zeit dürfte es kein Problem sein um rechtzeitig zur Bettenvergabe und Abendessen wieder zurück zu sein. Von der Bewölkung gab es eine strikte Trennung. Von der Saalfeldener Seite her, also Süden, zogen immer Wolken gegen die Berge des Gebirgstockes. Über der Hochfläche des Steinernen Meeres war so gut wie keine Wolke zu sehen, das Breithorn war ein Grenzfall. Der Steig führt gleich hinter der Hütte auf eine Anhöhe von der man fast waagrecht zum Fuß des Breithorns gelangt.
Der Steig hoch auf den Gipfel ist blau markiert und führt in schöner Steigung relativ nahe des Ostgrates nach oben. Schon im unteren Teil hat man eine tolle Sicht auf Riemannhaus und Sommerstein, weiter oben bzw. vom Gipfel ist der Blick überwältigend. Leider ist die Rundumsicht heute nicht möglich. Nur der nördliche Teil mit dem Steinernen Meer gibt etwas Sicht frei. Am Gipfel sind schon 3 Wanderer aus Franken, die vergeblich auf eine Wetterbesserung warteten. Der Jüngste wollte noch zum Mitterhorn, doch der Weg war total in Wolken gehüllt und deshalb hat er darauf verzichtet. Am Abend sind wir dann gemütlich zusammen in der Hütte gesessen und haben den morgigen Tag besprochen, denn die drei wollten auch auf die Schönfeldspitze.
Der Abstieg zum Riemannhaus erfolgt wie der Aufstieg.
Aufstieg Parkplatz Sandten - Riemannhaus 2 Std. 10 min
Aufstieg Riemannhaus - Breithorn 50 min
Abstieg Breithorn - Riemannhaus 40 min
Tourengänger:
jagawirtha
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