Hasenmatt, Gitziflue und Geissflue


Publiziert von Hudyx , 5. Januar 2017 um 13:05.

Region: Welt » Schweiz » Solothurn
Tour Datum:31 Dezember 2016
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-SO 
Strecke:Weissenstein - Hasenmatt - Gitziflue - Geissflue - Oberdorf
Kartennummer:map.geo.admin.ch

Geplante Tour: 
Zum Jahresabschluss noch eine schöne Tour an der Sonne über einen Juragrat.

Route: 
Startpunkt ist die Talstation der Weissenstein Gondelbahn, welche noch unter einer dicken Nebeldecke lag. Aber bereits nach wenigen Fahrminuten konnten wir das herrliche Panorama der Berneralpen sehen. Und genau dieses Panorama begleitete uns den ganzen Tag.
Die Sonnenterrasse beim Kurhaus Weissenstein war gut besucht, was bei diesen warmen Temperaturen auch kein Wunder ist. Es ist ja so schön über dem Nebel.

Unser erstes Ziel war die Hasenmatt, welche wir bereits sehen konnten. Auf der Naturstrasse erreichten wir bald den Hinter-Weissenstein. Es folgt ein leichter Abstieg zum Punkt 1182. Ab hier steigt es gemächlich an gegen das Schilizmätteli. Im Wald gibt es dann eine kurze Steilpassage hinauf auf den Grat. Auf diesem Grat erreicht man westwärts die Strasse zum Restaurant Althüsli. Ab dem Pt. 1292 steigt der Weg wieder an und bald erreicht man den Gipfel der Hasenmatt. Hier hat kann die 360° Rundsicht genossen werden.

Nach einem längeren Aufenthalt an der warmen Sonne machten wir und wieder auf den Rückweg zum Pt. 1292. Hier beginnt auch der Grat zur Gitziflue. Zuerst auf dem markierten Weg nach Weissenstein. Am Punkt von der Wanderweg abwärts geht, führen 2 Wege nach Rechts weg. Derjenige ganz rechts führt zur Bettlacher-Hütte und der andere dann über den Grat.

Der Weg über den Grat ist gut zu finden (nicht markiert). Auf der Gitziflue gibt es ein steinernes Kreuz welche nicht leicht zu finden ist. Es versteckt sich hinter einem Baum. Nun geht es mehr oder weniger immer dem Grat entlang abwärts. Es gibt viel Laub auf dem Weg. Ganz am östlichen Ende vom Grat (beim Chänzeli) gibt es eine hölzerne Sitzbank zum ausruhen (mit einem Grat-Buch in einer Gamelle). Nun folgt noch der Abstieg zur Talstation der Sesselbahn und leider auch in den Nebel.
  
Fazit: 
Eine sehr schöne Tour über einen interessanten Juragrat. Die Fernsicht zu den Alpen war heute unglaublich schön.

Tourengänger: Hudyx


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