Maukalm vom Kaiserbachtal
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Ich sah dieses Almgebäude unter der bedrohlich wirkenden Ostflanke der Maukspitze im März 2015 auf dem Rückweg vom Schnappenkreuz. Ein faszinierender Anblick, fast unwirklich, wenn auch etwas dramatisiert durch den Zoom.
Ausgangspunkt war heute der Parkplatz an der Mautstelle Kaiserbachtal. Die weiten Schleifen des Forstweges sollte man doch abschneiden können? Keine so gute Idee, denn die Kombination Schneeauflage und gefrorener Boden, zusammen mit der Tatsache, dass die Steilheit der Hänge mit der Höhe zunimmt, macht solche Abkürzungen zu riskanten Unternehmungen. Dann halt doch auf dem Weg bleiben! Auch einige Tiere scheinen dies so einzuschätzen, wie man an den Spuren im Schnee erkennen kann. Als ich etwas später doch wieder mit dem Gedanken spiele, die nächste Wegschleife abzuschneiden, stehe ich plötzlich am Rande des steil abfallenden Kreidegrabens (Karten lesen sollte man können!) und folge reumütig weiter der anscheinend durchaus sehr überlegt angelegten Wegtrasse. Kurz darauf wird es allerdings sehr schwierig, den Pfadübergang zwischen zwei Forstwegsystemen zu finden, denn ich wollte schließlich nicht durch den Kreidegraben zurück nach Gasteig, sondern hinüber zur Maukalm. Entweder war es die Schneeauflage oder die übersehene Markierung, auf jeden Fall fand ich mich schließlich doch beim Baumhangeln im verschneiten Steilhang!
Aber dann ging es auf dem Wirtschaftsweg mit Schneeauflage zügig der Maukalm entgegen: Eine aussergewöhnlich gelegene Alm, die ich von allen Seiten fotografieren musste. Die Mittagspause auf der sonnigen Hüttenterrasse endete leider schon um zwei Uhr, denn dann verschwand Sonne.
Für den Rückweg wählte ich den Forstweg Richtung Gasteig, von dem man Richtung Griesenau abzweigen kann. Etwas länger als die Anstiegsroute, aber auch ein schöner Weg.
Anmerkung zum GPS-Track: Diese Aufzeichnung ist eher das Dokument meiner Verwirrung als ein Musterbeispiel für nachahmenswerte Wegfindung!
Ausgangspunkt war heute der Parkplatz an der Mautstelle Kaiserbachtal. Die weiten Schleifen des Forstweges sollte man doch abschneiden können? Keine so gute Idee, denn die Kombination Schneeauflage und gefrorener Boden, zusammen mit der Tatsache, dass die Steilheit der Hänge mit der Höhe zunimmt, macht solche Abkürzungen zu riskanten Unternehmungen. Dann halt doch auf dem Weg bleiben! Auch einige Tiere scheinen dies so einzuschätzen, wie man an den Spuren im Schnee erkennen kann. Als ich etwas später doch wieder mit dem Gedanken spiele, die nächste Wegschleife abzuschneiden, stehe ich plötzlich am Rande des steil abfallenden Kreidegrabens (Karten lesen sollte man können!) und folge reumütig weiter der anscheinend durchaus sehr überlegt angelegten Wegtrasse. Kurz darauf wird es allerdings sehr schwierig, den Pfadübergang zwischen zwei Forstwegsystemen zu finden, denn ich wollte schließlich nicht durch den Kreidegraben zurück nach Gasteig, sondern hinüber zur Maukalm. Entweder war es die Schneeauflage oder die übersehene Markierung, auf jeden Fall fand ich mich schließlich doch beim Baumhangeln im verschneiten Steilhang!
Aber dann ging es auf dem Wirtschaftsweg mit Schneeauflage zügig der Maukalm entgegen: Eine aussergewöhnlich gelegene Alm, die ich von allen Seiten fotografieren musste. Die Mittagspause auf der sonnigen Hüttenterrasse endete leider schon um zwei Uhr, denn dann verschwand Sonne.
Für den Rückweg wählte ich den Forstweg Richtung Gasteig, von dem man Richtung Griesenau abzweigen kann. Etwas länger als die Anstiegsroute, aber auch ein schöner Weg.
Anmerkung zum GPS-Track: Diese Aufzeichnung ist eher das Dokument meiner Verwirrung als ein Musterbeispiel für nachahmenswerte Wegfindung!
Tourengänger:
Gherard

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