Schneebichl, schneefrei
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Ich sah einen weiten, schneegefüllten Almkessel, einige Kilometer Luftlinie entfernt, den die tiefe Bewölkung gerade freigegeben hatte, als ich mich zu einer Rast bei der unteren Scheibenbichlalm niedersetzte. In der Mitte des weissen Kessels, wie eine Insel, ein Almhügel mit einem flachen Gebäude. Ein Blick durchs Fernglas bestätigte meine Vemutung: die Maukalm. Die Bewölkung hatte uns bisher wenig Ausblicke geschenkt und so freute es mich um so mehr, unverhofft eine meine Lieblingsalmen zu sehen.
Am Parkplatz an der Mautstelle nahe Griesenau hatte auch heute die vierte (!) Wanderung zum Schneebichl begonnen: wieder etwa einen Kilometer ins Kaiserbachtal, bevor es auf einem Wirtschaftsweg rechts hinaufgeht. Mehrfach kürzen wir wieder die weiten Schleifen des Wirtschaftsweges ab, indem wir Schildern mit der lapidaren Beschriftung „Wanderweg“ folgen. Etwas unterhalb der unteren Scheibenbichlalm erreichen wir die Almhochfläche und der Schneebühel war zu erkennen.
Am Parkplatz an der Mautstelle nahe Griesenau hatte auch heute die vierte (!) Wanderung zum Schneebichl begonnen: wieder etwa einen Kilometer ins Kaiserbachtal, bevor es auf einem Wirtschaftsweg rechts hinaufgeht. Mehrfach kürzen wir wieder die weiten Schleifen des Wirtschaftsweges ab, indem wir Schildern mit der lapidaren Beschriftung „Wanderweg“ folgen. Etwas unterhalb der unteren Scheibenbichlalm erreichen wir die Almhochfläche und der Schneebühel war zu erkennen.
Tourengänger:
Gherard
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