Föhntag am Feldberg
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Aufstieg:
Start der Tour war am gebührenfreien Parkplatz am Eingang des Kohlalmtals. Dieses liegt zwischen Schwendt und der Griesenau. Über eine Forststraße gings aufwärts zu den Hütten der Kohlalm. Die Straße kann bis zur Alm mehrmals über einen Steig abgekürzt werden. Am Ende des Kohlalmtals endet der Fahrweg und geht in einen Steig über, über den es zum Kohllahnersattel hinaufging. Hier lag etwas Schnee, der Weg war aber durchwegs gut gangbar. Im Kohllahnersattel weitete sich der Blick. Neben Wildem und Zahmen Kaiser reicht er hinaus bis ins Inntal.
Vom Sattel folgte ich dem Steig in südliche Richtung, der über die Nordflanke des Feldbergs durch Latschen und über Wiesen aufwärts führte. Der Weg mündet schließlich in die Route, die vom Stripsenkopf zum Feldberg führt. Am breiten Rücken gings nun in wenigen Minuten in östliche Richtung hinauf zum Feldberg-Gipfel. Diesen - mit dem dazugehörenden Aussichtsbankerl - hatte ich mal wieder für mich völlig alleine. Dank des Föhn herrschte dort neben stürmischen Böen auch eine fantastische Fernsicht.
Abstieg:
Nach einer ausgiebigen Pause stieg ich über den langen Rücken in östliche Richtung abwärts zur Oberen Scheibenbichlalm. Wenige Meter oberhalb der Alm gibt es einen schönen Aussichtspunkt mit Kreuz an dem ich nochmals eine Rast einlegte. Vom Kreuz folgte ich dem Fahrweg zur Unteren Scheibenbichlalm und stieg dann weiter abwärts zur Mautstelle Kaiserbachtal. Die weitläufigen Schleifen des Fahrwegs werden durch einen Wanderweg deutlich abgekürzt. Von der Mautstelle wanderte ich dann über die Straße nach Griesenau. Dort folgte ich dem Mozartradweg in Richtung Schwendt bis zum Weiler Einwall. Die letzten paar hundert Meter zum Parkplatz ging ich der Straße entlang zurück.
Sehr schöne, nicht ganz kurze Runde auf einen Logenplatz direkt ggü. des Wilden Kaisers. Anstatt in die Griesenau abzusteigen, kann man auch zwischen Oberer und Unterer Scheibenbichlalm direkt zur Kohlalm absteigen. Dabei spart man sich die asphaltierten Passagen.
Start der Tour war am gebührenfreien Parkplatz am Eingang des Kohlalmtals. Dieses liegt zwischen Schwendt und der Griesenau. Über eine Forststraße gings aufwärts zu den Hütten der Kohlalm. Die Straße kann bis zur Alm mehrmals über einen Steig abgekürzt werden. Am Ende des Kohlalmtals endet der Fahrweg und geht in einen Steig über, über den es zum Kohllahnersattel hinaufging. Hier lag etwas Schnee, der Weg war aber durchwegs gut gangbar. Im Kohllahnersattel weitete sich der Blick. Neben Wildem und Zahmen Kaiser reicht er hinaus bis ins Inntal.
Vom Sattel folgte ich dem Steig in südliche Richtung, der über die Nordflanke des Feldbergs durch Latschen und über Wiesen aufwärts führte. Der Weg mündet schließlich in die Route, die vom Stripsenkopf zum Feldberg führt. Am breiten Rücken gings nun in wenigen Minuten in östliche Richtung hinauf zum Feldberg-Gipfel. Diesen - mit dem dazugehörenden Aussichtsbankerl - hatte ich mal wieder für mich völlig alleine. Dank des Föhn herrschte dort neben stürmischen Böen auch eine fantastische Fernsicht.
Abstieg:
Nach einer ausgiebigen Pause stieg ich über den langen Rücken in östliche Richtung abwärts zur Oberen Scheibenbichlalm. Wenige Meter oberhalb der Alm gibt es einen schönen Aussichtspunkt mit Kreuz an dem ich nochmals eine Rast einlegte. Vom Kreuz folgte ich dem Fahrweg zur Unteren Scheibenbichlalm und stieg dann weiter abwärts zur Mautstelle Kaiserbachtal. Die weitläufigen Schleifen des Fahrwegs werden durch einen Wanderweg deutlich abgekürzt. Von der Mautstelle wanderte ich dann über die Straße nach Griesenau. Dort folgte ich dem Mozartradweg in Richtung Schwendt bis zum Weiler Einwall. Die letzten paar hundert Meter zum Parkplatz ging ich der Straße entlang zurück.
Sehr schöne, nicht ganz kurze Runde auf einen Logenplatz direkt ggü. des Wilden Kaisers. Anstatt in die Griesenau abzusteigen, kann man auch zwischen Oberer und Unterer Scheibenbichlalm direkt zur Kohlalm absteigen. Dabei spart man sich die asphaltierten Passagen.
Tourengänger:
619er

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