Rundtour Alpeli - Schwarzstöckli 2383m - Alp Begligen
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Herrliche Rundtour auf das Schwarzstöckli, über die weiss bestäubte Heustockfurggel - Alp Begligen - zurück zum Aeugstenbähnli...
Ab Ennenda mit dem Aeugstenbähnli hoch auf den Bärenboden. Letztes Wochenende vor der Wintersaison, wo die Bahn noch in Betrieb ist - telefonische Voranmeldung erwünscht. Wir wanderten unseren Rundkurs im Gegenuhrzeiger-Sinn, fast den ganzen Tag begleitete uns die Sonne...
Am Beizli Aeugsten vorbei durch den Stägenwald steigen wir hoch auf die Alp Alpeli. Es ist kalt, der Brunnen bringt immer noch Wasser, welches auf dem Trog ein eisiges Kunstwerk bildet. Bald haben wir den Pt. 1972 erreicht, kleiner Sattel nördlich vom Schafleger. Bis zum Schluss der Tour wandern wir nur noch in der Sonne, über leicht verschneites Gelände bis hoch auf die Heustockfurggel. Wir geniessen die Ruhe mit fantastischem Rundumblick auf die mächtigen Glarner-Giganten, wie Tödi, Glärnisch, Rauti und viele andere mehr...
Nördlich vom Heustock, ab Pt. 2313 steigen wir über den kurzen Grat hoch auf das Schwarzstöckli. Ab hier öffnet sich auch der Weitblick bis zu den Tschingelhörnern - und dann auf dem Gipfel - Rundumblick in den Alpstein, zu den Churfirsten, in die Linth-Ebene und auf das kalte Klöntal, welches zZ kaum mit Sonnenschein rechnen kann.
Nach einer ausgedehnten Mittagspause steigen wir via Chüechamm/Wisschamm bis zum Pt. 2214, Rotärd ab, wo wir den linken Pfad über das Schilttal zur Alp Begligen absteigen. Ab hier liegt auch kein Schnee mehr und im Nu sind wir wieder bei der Bergstation Bärenboden. Die Bahn fährt immer '15 oder '45, oder das Gondeli ist ausserhalb des Fahrplanes besetzt mit 8 Personen.
Die Schneeverhältnisse für eine Wanderung ohne Ski oder Schneeschuhe waren tipp/topp. NB: die Bahn führt keine Wanderer/Berggänger auf den Berg mit Ski's oder Schneeschuhen (Einstieg ins Unesco-Weltnaturerbe "Tektonikarena Sardona")
Ab Ennenda mit dem Aeugstenbähnli hoch auf den Bärenboden. Letztes Wochenende vor der Wintersaison, wo die Bahn noch in Betrieb ist - telefonische Voranmeldung erwünscht. Wir wanderten unseren Rundkurs im Gegenuhrzeiger-Sinn, fast den ganzen Tag begleitete uns die Sonne...
Am Beizli Aeugsten vorbei durch den Stägenwald steigen wir hoch auf die Alp Alpeli. Es ist kalt, der Brunnen bringt immer noch Wasser, welches auf dem Trog ein eisiges Kunstwerk bildet. Bald haben wir den Pt. 1972 erreicht, kleiner Sattel nördlich vom Schafleger. Bis zum Schluss der Tour wandern wir nur noch in der Sonne, über leicht verschneites Gelände bis hoch auf die Heustockfurggel. Wir geniessen die Ruhe mit fantastischem Rundumblick auf die mächtigen Glarner-Giganten, wie Tödi, Glärnisch, Rauti und viele andere mehr...
Nördlich vom Heustock, ab Pt. 2313 steigen wir über den kurzen Grat hoch auf das Schwarzstöckli. Ab hier öffnet sich auch der Weitblick bis zu den Tschingelhörnern - und dann auf dem Gipfel - Rundumblick in den Alpstein, zu den Churfirsten, in die Linth-Ebene und auf das kalte Klöntal, welches zZ kaum mit Sonnenschein rechnen kann.
Nach einer ausgedehnten Mittagspause steigen wir via Chüechamm/Wisschamm bis zum Pt. 2214, Rotärd ab, wo wir den linken Pfad über das Schilttal zur Alp Begligen absteigen. Ab hier liegt auch kein Schnee mehr und im Nu sind wir wieder bei der Bergstation Bärenboden. Die Bahn fährt immer '15 oder '45, oder das Gondeli ist ausserhalb des Fahrplanes besetzt mit 8 Personen.
Die Schneeverhältnisse für eine Wanderung ohne Ski oder Schneeschuhe waren tipp/topp. NB: die Bahn führt keine Wanderer/Berggänger auf den Berg mit Ski's oder Schneeschuhen (Einstieg ins Unesco-Weltnaturerbe "Tektonikarena Sardona")
Tourengänger:
RainiJacky

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Kommentare (3)