Vom Gufelstock 2425 müM zum Tristli 2285 müM
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Der Ursprung dieser Wanderung ist, nochmals an diesen Ort zurück zu kehren wo ich mit Fly das letzte Mal biwakiert hatte um nun Abschied zu nehmen (siehe Bericht unten). So fuhr ich und Skip von Ennenda mit der Aeugsten Bahn hoch nach Bärenboden und machte anschliessend in der Aeugsten Hütte zuerst einen Kaffeehalt. Auf der Terrasse konnte ich die Morgenstimmung und Ruhe geniessen und gleichzeitig den Sonnenaufgang am Glärnisch beobachten. Kurz darauf startete ich meine Tour und folgte alles dem gut weiss/rot markierten Wanderweg bis zu den „bei den Seelenen“. Ich verbrachte dort eine längere Zeit bevor ich weiter dem Wanderweg zum Gufelstock folgte. T3
Ein kurzer Eintrag ins Gipfelbuch und weiter gings über den Grat der bis zum Heustock weiss/blau markiert ist zum Schwarzstöckli. Die heikelste Stelle am Grat ist am Höch, die mit Drahtseil gesichert ist, zwischendurch hat es immer wieder leichte kraxel Stellen. T4
Nach dem Abstieg vom Heustock ist es auf der weiteren Wanderung nur noch weiss/rot markiert. Bis kurz unterhalb des Schwarzstöckli war ich alleine unterwegs, dann kam mir der Mann entgegen der mich schon bei auf der Fahrt mit der Aeugsten Bahn begleitet hatte entgegen.
Nach einem Schwatz stieg ich noch auf das Schwarzstöckli und rüber zum Wisschamm und zur Rotärd. Aber bevor ich hier im Schilttal abstieg machte ich noch einen Abstecher zum Tristli wo ich auf mehrere weitere Wanderer traf die ebenfalls das herrliche Herbstwetter genossen.
Zurück bei Rotärd stieg ich auf einem etwas holprigen Weg nach Alpegligen ab und wollte via Holzflue zur Aeugsten Hütte absteigen. Doch dieser Teil ist wegen Wildschutz noch bis 31.Oktober gesperrt und so stieg ich via Altstafel ab.
Bevor ich dann den steilen fast 1000 HM Abstieg nach Ennenda in Angriff nahm, kehrte ich nochmals in die Aeugsten Hütte ein und traf prompt dort nochmals auf meinen Mitfahrer von der Bergfahrt.
Der Abstieg von Bärenboden via Holzbort / Sool ist wegen Waldarbeiten gesperrt, aber via Brand /Grubenwald nach Ennenda ist kein Problem.
Und wie es so ist, alle guten Dinge sind drei, traf ich auf dem Parkplatz nun zum dritten Mal auf meinen Aeugsten Bahn Mitfahrer.
Fazit:
Schöne Wanderung mit interessanter Grat Überschreitung. Es gib x- Varianten die man sich zusammen stellen kann und das schöne ist, die Aeugsten Bahn fährt noch bis zum 31. Oktober vom Morgen ab 07:00 bis am Abend 19:00, danach ist Winterbetrieb und fährt von 08:00 bis 16:00
Bericht: Biwakieren bei den Seelenen:
http://www.hikr.org/tour/post100994.html
Ein kurzer Eintrag ins Gipfelbuch und weiter gings über den Grat der bis zum Heustock weiss/blau markiert ist zum Schwarzstöckli. Die heikelste Stelle am Grat ist am Höch, die mit Drahtseil gesichert ist, zwischendurch hat es immer wieder leichte kraxel Stellen. T4
Nach dem Abstieg vom Heustock ist es auf der weiteren Wanderung nur noch weiss/rot markiert. Bis kurz unterhalb des Schwarzstöckli war ich alleine unterwegs, dann kam mir der Mann entgegen der mich schon bei auf der Fahrt mit der Aeugsten Bahn begleitet hatte entgegen.
Nach einem Schwatz stieg ich noch auf das Schwarzstöckli und rüber zum Wisschamm und zur Rotärd. Aber bevor ich hier im Schilttal abstieg machte ich noch einen Abstecher zum Tristli wo ich auf mehrere weitere Wanderer traf die ebenfalls das herrliche Herbstwetter genossen.
Zurück bei Rotärd stieg ich auf einem etwas holprigen Weg nach Alpegligen ab und wollte via Holzflue zur Aeugsten Hütte absteigen. Doch dieser Teil ist wegen Wildschutz noch bis 31.Oktober gesperrt und so stieg ich via Altstafel ab.
Bevor ich dann den steilen fast 1000 HM Abstieg nach Ennenda in Angriff nahm, kehrte ich nochmals in die Aeugsten Hütte ein und traf prompt dort nochmals auf meinen Mitfahrer von der Bergfahrt.
Der Abstieg von Bärenboden via Holzbort / Sool ist wegen Waldarbeiten gesperrt, aber via Brand /Grubenwald nach Ennenda ist kein Problem.
Und wie es so ist, alle guten Dinge sind drei, traf ich auf dem Parkplatz nun zum dritten Mal auf meinen Aeugsten Bahn Mitfahrer.
Fazit:
Schöne Wanderung mit interessanter Grat Überschreitung. Es gib x- Varianten die man sich zusammen stellen kann und das schöne ist, die Aeugsten Bahn fährt noch bis zum 31. Oktober vom Morgen ab 07:00 bis am Abend 19:00, danach ist Winterbetrieb und fährt von 08:00 bis 16:00
Bericht: Biwakieren bei den Seelenen:
http://www.hikr.org/tour/post100994.html
Tourengänger:
Flylu

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