Sonnklarnock 2390m - Von Waldgeistern und weißen Bergen
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Einen passenderen Gipfel hätten wir heute nicht wählen können. Die Sonne scheint ungetrübt, die Luft ist staubtrocken und sorgt für klarste Sicht. Allerdings hat der Sonnklarnock nichts mit klarer Sonne zu tun, denn er ist nach diesem Herrn benannt und müsste eigentlich Sonklarnock heißen!?
Bevor wir das Gipfelspektakel bewundern können, ziehen wir auf der 24 durch die düsteren Pursteinwälder dem Licht entgegen. Gelegentlich huschen ein paar Gämsen in sicherer Entfernung vorbei, eine gespenstische Stimmung herrscht in dem verwunschenen Wald unter der Schönalm. Nach gut zwei Stunden erreichen wir die Baumgrenze und die Szenerie ändert sich gravierend, der Schnee reflektiert das Sonnenlicht, eine weite weiße Landschaft so weit das Auge reicht. Die nächtliche Kälte hat den Schnee beinhart gefroren, wir marschieren wie auf Asphalt dem Sonnklarnock entgegen. Die Hochgipfel strahlen um die Wette und die Speicherkarte beginnt zu glühen ;-) Am Südhang ca. 200 Meter tiefer verläuft der Speikbodenpanoramaweg und bringt uns bequem zurück auf die 27a.
Hier beginnt die rasende Abfahrt hinunter bis zum Unterpurstein und obwohl es teilweise haarsträubend steil zugeht, bewegen wir uns heute immer im T2 Bereich! Wie die Waldgeister stehen wir bald wieder am Auto und ziehen weit unter den weißen Bergen zurück in die Heimat.
Bevor wir das Gipfelspektakel bewundern können, ziehen wir auf der 24 durch die düsteren Pursteinwälder dem Licht entgegen. Gelegentlich huschen ein paar Gämsen in sicherer Entfernung vorbei, eine gespenstische Stimmung herrscht in dem verwunschenen Wald unter der Schönalm. Nach gut zwei Stunden erreichen wir die Baumgrenze und die Szenerie ändert sich gravierend, der Schnee reflektiert das Sonnenlicht, eine weite weiße Landschaft so weit das Auge reicht. Die nächtliche Kälte hat den Schnee beinhart gefroren, wir marschieren wie auf Asphalt dem Sonnklarnock entgegen. Die Hochgipfel strahlen um die Wette und die Speicherkarte beginnt zu glühen ;-) Am Südhang ca. 200 Meter tiefer verläuft der Speikbodenpanoramaweg und bringt uns bequem zurück auf die 27a.
Hier beginnt die rasende Abfahrt hinunter bis zum Unterpurstein und obwohl es teilweise haarsträubend steil zugeht, bewegen wir uns heute immer im T2 Bereich! Wie die Waldgeister stehen wir bald wieder am Auto und ziehen weit unter den weißen Bergen zurück in die Heimat.
Tourengänger:
georgb

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