Die Sau füttern
|
||||||||||||
![]() |
![]() |
Füttert sie doch, die Sau! will man den Lesern zurufen. Allein Nahrung hält das Viech am Leben!
Die Wanderung ist einfach, beschrieben habe ich sie schon, in der Gegenrichtung, und zwar hier http://www.hikr.org/tour/post100885.html
Aber das Wohlbefinden, das sich einstellt dabei, das habe ich nicht beschrieben. Und auch die Bilder sind jedes Mal anders, obwohl sie immer gleich sind.
Wer das Schwein füttern will, tut gut daran, Münzgeld bei sich zu haben. Das hat rojosuiza nicht. Ein kleiner Schein wäre auch hilfreich, aber leider auch hier heisst es: Nein. Dass er überhaupt zum Ziel kommt ist der liebevollen Betreiberin zu verdanken, die ihm seinen Zweihunderter wechseln will und kann. Weil er allein ist, und weil er im Sonnenschein ganz gelassen geniessen will, bestellt der Genusswanderer gleich zwei Cappuccini, ganz für sich selber. Und füttert das Schwein an Ort und Stelle, damit es nur recht wächst und gedeiht. Je mehr es frisst, desto besser es ist.
Was hat es mit diesem Schwein denn überhaupt auf sich? - Na ja, da muss der geneigte Leser eben doch den früheren Bericht lesen. Das wäre besonders gut, heute, wo jeder von Wiederverwertung von Rohstoffen spricht...
Die Bilder sprechen weiter ganz allein und für sich selber, sonst tun 's die Bildunterschriften.
rojosuiza ist übrigens nicht nur Irrläufer, sondern vor allem auch Fotograf; damit Ihr 's nur wisst...

Kommentare