Spaziergang zum Hochhamm 1275m
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Allerheiligen wartete dieses Jahr mit prächtigem Bergwetter auf. Aber nach dem sonntäglichen Marathon fühlten sich die Beine noch etwas "steif" an. So beschränkte ich mich heute auf etwas Beine vertreten und Kopf lüften. Dafür ist das sanfte Hügelland zwischen Toggenburg und Appenzell geradezu prädestiniert. Und fast an jeder Ecke wartet eine Bergbeiz auf Besucher.
Der Hochhamm bildet das ganze Jahr hindurch ein beliebtes Ausflugsziel. Von Süden lässt er sich in gerademal zwanzig Minuten erreichen und auch ab Schönengrund (841m) halten sich die Anstrengungen in Grenzen. Da mir der Direktaufstieg etwas gar wenig Fleisch am Knochen hat, wähle ich die Variante via Fuchsstein. Das kann ich durchaus weiterempfehlen. Denn man umgeht so die grossen Besuscherströme auf dem Normalweg. Und man kommt in den Genuss des Kretenwegs, welcher ab der Passhöhe Tüfenberg (1066m) unschwierig durch den schönen Herbstwald bis zum Hochhamm (1275m) führt. Auf der Sitzbank geniesse ich die Aussicht nach Norden und freu mich, über dem Nebelmeer zu sein. Kein Wölklein mag heute den Himmel trüben; schade dass diese stabile Hochwetterperiode bereits morgen zu Ende geht.
Überraschend ist es nicht, doch trotzdem immer wieder erwähnenswert: Während hier oben Ruhe herrscht, ist das nahe Bergrestaurant - keine 500 Meter entfernt - bis auf den letzten Platz gefüllt. Und die Schlange vor dem Self-Service ist zehn Meter lang. Geduldig stelle ich mich hinten an... kleiner Scherz. Natürlich verschiebe ich das Mittagessen auf später und steige via Hämmliloch und Mühletobel zügig nach Schönengrund zurück. Alternativ könnte man weiter der Krete folgen, zum Beispiel bis nach Bächli (Hemberg).
Der Hochhamm bildet das ganze Jahr hindurch ein beliebtes Ausflugsziel. Von Süden lässt er sich in gerademal zwanzig Minuten erreichen und auch ab Schönengrund (841m) halten sich die Anstrengungen in Grenzen. Da mir der Direktaufstieg etwas gar wenig Fleisch am Knochen hat, wähle ich die Variante via Fuchsstein. Das kann ich durchaus weiterempfehlen. Denn man umgeht so die grossen Besuscherströme auf dem Normalweg. Und man kommt in den Genuss des Kretenwegs, welcher ab der Passhöhe Tüfenberg (1066m) unschwierig durch den schönen Herbstwald bis zum Hochhamm (1275m) führt. Auf der Sitzbank geniesse ich die Aussicht nach Norden und freu mich, über dem Nebelmeer zu sein. Kein Wölklein mag heute den Himmel trüben; schade dass diese stabile Hochwetterperiode bereits morgen zu Ende geht.
Überraschend ist es nicht, doch trotzdem immer wieder erwähnenswert: Während hier oben Ruhe herrscht, ist das nahe Bergrestaurant - keine 500 Meter entfernt - bis auf den letzten Platz gefüllt. Und die Schlange vor dem Self-Service ist zehn Meter lang. Geduldig stelle ich mich hinten an... kleiner Scherz. Natürlich verschiebe ich das Mittagessen auf später und steige via Hämmliloch und Mühletobel zügig nach Schönengrund zurück. Alternativ könnte man weiter der Krete folgen, zum Beispiel bis nach Bächli (Hemberg).
Tourengänger:
Bergamotte

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