Hinteregger Grat: Sienspitze-Hälekopf
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Der Hinteregger Grat ist eine leichte, meist weglose Bergtour im Voralpengelände. Aufgrund der niedrigen Gipfelhöhen und des südseitigen Anstiegs lässt sich die Tour selbst nach Neuschneefällen wie in der vergangenen Woche schnell wieder durchführen. Die Aussicht auf die Walsertaler Berge und die vielen Gipfel des Bregenzerwaldes bis in die Schweizer Alpen ist bemerkenswert.
Zur Schwierigkeit:
Sienspitze: T 2-3
Gratübergang zum Luguntenkopf: T 4 und I
Gratübergang zum Hälekopf: unter dem Hälekopf T 4, sonst maximal T 3
Rückweg nach Schönenbach: T 3, später breite Wege und Straßen
Zum Zeitbedarf:
Schönenbachvorsäß-Untere Hintereggalpe: 25 min radeln
Untere Hintereggalpe-Sienspitze: 25-30 min
Sienspitze-Luguntenkopf: 1 Std 15 min
Luguntenkopf-Hälekopf: 1 Std 5 min
Hälekopf-Untere Hintereggalpe: 50 min
Untere Hintereggalpe-Schönenbachvorsäß: 15-20 min radeln
Pausenzeit: 1 Std 30 min
Vor einigen Wochen ist die Runde
hier bereits vorgestellt worden. Zu dem guten und ausführlichen Bericht von boerscht gibt es nicht viel hinzuzufügen. Daher nur wenige kleine Ergänzungen.
Bis zur Kretzbodenalpe (1103m) sind es 1,5 Kilometer. Die kann man locker in wenigen Minuten radeln.
Ich bin sogar bis zur Unteren Hintereggalpe (1305m) hochgefahren, was aber im Vergleich zum Fußmarsch weder beim Hoch- noch beim Runterfahren eine nennenswerte Zeitersparnis bringt, weil der Weg ab der Kretzbodenalpe deutlich an Steigung zulegt und zudem noch recht steinig ist. Das Bike also am besten an der Kretzbodenalpe deponieren.
Am anspruchsvollsten ist der erste Abschnitt über der Oberen Hintereggalpe Richtung Luguntenkopf. Im waldigen Bereich ist der Grat auch am steilsten. Einige ausgesetzte Passagen erfordern sicheren Tritt, vor allem bei Schneeauflage. Richtig heikel ist es allerdings auch dann nicht. Weiteres T 4-Gelände wartet bei der Querung des Grashangs unter dem Hälekopf.
Orientierungsprobleme gibt es keine. Meistens findet sich ein gut auszumachender Pfad, auch nach dem Luguntenkopf. Einige Äste ragen in Augenhöhe in die Spur, deswegen Obacht, wenn man zügiger unterwegs sein sollte. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass man im weglosen Gelände aufpasst, aber wegen unserer Erfahrungen in dieser und der letzten Saison sei es kurz erwähnt.
Nach Ende des Alpsommers hat man beim Passieren der zahlreichen Höfe seine Ruhe. Da gibt's kein Kuhgebimmel mehr.
Insgesamt eine lohnende und zumeist einsame Runde.
Zur Schwierigkeit:
Sienspitze: T 2-3
Gratübergang zum Luguntenkopf: T 4 und I
Gratübergang zum Hälekopf: unter dem Hälekopf T 4, sonst maximal T 3
Rückweg nach Schönenbach: T 3, später breite Wege und Straßen
Zum Zeitbedarf:
Schönenbachvorsäß-Untere Hintereggalpe: 25 min radeln
Untere Hintereggalpe-Sienspitze: 25-30 min
Sienspitze-Luguntenkopf: 1 Std 15 min
Luguntenkopf-Hälekopf: 1 Std 5 min
Hälekopf-Untere Hintereggalpe: 50 min
Untere Hintereggalpe-Schönenbachvorsäß: 15-20 min radeln
Pausenzeit: 1 Std 30 min
Vor einigen Wochen ist die Runde

Bis zur Kretzbodenalpe (1103m) sind es 1,5 Kilometer. Die kann man locker in wenigen Minuten radeln.
Ich bin sogar bis zur Unteren Hintereggalpe (1305m) hochgefahren, was aber im Vergleich zum Fußmarsch weder beim Hoch- noch beim Runterfahren eine nennenswerte Zeitersparnis bringt, weil der Weg ab der Kretzbodenalpe deutlich an Steigung zulegt und zudem noch recht steinig ist. Das Bike also am besten an der Kretzbodenalpe deponieren.
Am anspruchsvollsten ist der erste Abschnitt über der Oberen Hintereggalpe Richtung Luguntenkopf. Im waldigen Bereich ist der Grat auch am steilsten. Einige ausgesetzte Passagen erfordern sicheren Tritt, vor allem bei Schneeauflage. Richtig heikel ist es allerdings auch dann nicht. Weiteres T 4-Gelände wartet bei der Querung des Grashangs unter dem Hälekopf.
Orientierungsprobleme gibt es keine. Meistens findet sich ein gut auszumachender Pfad, auch nach dem Luguntenkopf. Einige Äste ragen in Augenhöhe in die Spur, deswegen Obacht, wenn man zügiger unterwegs sein sollte. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass man im weglosen Gelände aufpasst, aber wegen unserer Erfahrungen in dieser und der letzten Saison sei es kurz erwähnt.
Nach Ende des Alpsommers hat man beim Passieren der zahlreichen Höfe seine Ruhe. Da gibt's kein Kuhgebimmel mehr.
Insgesamt eine lohnende und zumeist einsame Runde.
Tourengänger:
quacamozza

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Kommentare (1)