Belalp (2094 m) - Hängebrücke über die Massaschlucht - Bettmeralp (1924 m)
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Vortag siehe
Sparrhorn (3021 m)
Seit dem Jahr 2008 ist die Belalp (2094 m) mit dem Aletschwald und der Riederalp (1925) über eine 124 m lange Hängebrücke verbunden. Diese führt in einer Höhe von 80 Meter über die eindrucksvoll eingeschnittene Massaschlucht. Je nach Lust und Laune kann die aussichtsreiche Wanderung auch bis zur Bettmeralp bzw. der Fiescheralp fortgesetzt werden.
Da es draußen regnete und es so gut wie keine Sicht gab, konnte ich im Hotel Belalp (2130 m) ausgiebig frühstücken. Gegen 10:30 Uhr startete ich dann bei leichtem Nieselregen zu meiner Wanderung, die mich auf die andere Seile des Aletschgletschers führen sollte.
Kurz nach dem Hotel Belalp (2130 m) führt der Wanderweg in engen Serpentinen steil hinunter bevor man zum Abzweig (P. 1971) in Richtung Hängebrücke gelangt. Von dort erfolgt der Schrägabstieg über Weidegelände zu den Hütten von Oberaletsch (1756 m), die auf einer Hangterrasse liegen. Bei inzwischen immer besserer Sicht, stieg ich dann in Gletscherschliffgelände durch lichten Wald über den Leng Acher (1697 m) hinunter zur Hängebrücke (1599 m). Bei Nässe muss man hier vorsichtig sein, auch wenn es kaum ausgesetzt ist, sind die glattgeschliffenen Felsen sehr rutschig. Über die 124 m lange Hängebrücke überquerte ich die eindrucksvoll eingeschnittene Massaschlucht.
Auf der anderen Seite stieg ich bei inzwischen viel Sonne zunächst zum Grünsee (1614 m). Von dort folgte ich dann dem linken Steig, der mich durch den wunderschönen Aletschwald mit sehr schönen Aussichten, über Silbersand (1922 m) zum Bischofssitz (2102 m) und von dort über P. 2101 und P. 2146 zum Blausee (2207 m) führte.
Vom Blausee erfolgte dann der Abstieg über den Bettmersee (2006 m) zur Bettmeralp (1924 m).
Dort blieb ich noch eine Nacht, bevor ich meine Heimreise antrat.

Seit dem Jahr 2008 ist die Belalp (2094 m) mit dem Aletschwald und der Riederalp (1925) über eine 124 m lange Hängebrücke verbunden. Diese führt in einer Höhe von 80 Meter über die eindrucksvoll eingeschnittene Massaschlucht. Je nach Lust und Laune kann die aussichtsreiche Wanderung auch bis zur Bettmeralp bzw. der Fiescheralp fortgesetzt werden.
Da es draußen regnete und es so gut wie keine Sicht gab, konnte ich im Hotel Belalp (2130 m) ausgiebig frühstücken. Gegen 10:30 Uhr startete ich dann bei leichtem Nieselregen zu meiner Wanderung, die mich auf die andere Seile des Aletschgletschers führen sollte.
Kurz nach dem Hotel Belalp (2130 m) führt der Wanderweg in engen Serpentinen steil hinunter bevor man zum Abzweig (P. 1971) in Richtung Hängebrücke gelangt. Von dort erfolgt der Schrägabstieg über Weidegelände zu den Hütten von Oberaletsch (1756 m), die auf einer Hangterrasse liegen. Bei inzwischen immer besserer Sicht, stieg ich dann in Gletscherschliffgelände durch lichten Wald über den Leng Acher (1697 m) hinunter zur Hängebrücke (1599 m). Bei Nässe muss man hier vorsichtig sein, auch wenn es kaum ausgesetzt ist, sind die glattgeschliffenen Felsen sehr rutschig. Über die 124 m lange Hängebrücke überquerte ich die eindrucksvoll eingeschnittene Massaschlucht.
Auf der anderen Seite stieg ich bei inzwischen viel Sonne zunächst zum Grünsee (1614 m). Von dort folgte ich dann dem linken Steig, der mich durch den wunderschönen Aletschwald mit sehr schönen Aussichten, über Silbersand (1922 m) zum Bischofssitz (2102 m) und von dort über P. 2101 und P. 2146 zum Blausee (2207 m) führte.
Vom Blausee erfolgte dann der Abstieg über den Bettmersee (2006 m) zur Bettmeralp (1924 m).
Dort blieb ich noch eine Nacht, bevor ich meine Heimreise antrat.
Tourengänger:
Ole

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