Eigentlich kein Ammergauer: Über'n Tauern
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Schon der AVF vermerkt, dass der Tauern eigentlich zu den Lechtaler Alpen zählen müsste. Als etwas schwammige Begründung dafür wird der topographische Zusammenhang mit dem Taneller angeführt. Vom Gipfel des Tauern aus betrachtet, versteht man, was hier tatsächlich gemeint ist. Der Abfluss, der die Ammergauer von den Lechtalern trennt, mündet bei Heiterwang in den Heiterwanger See. Dieser entwässert in den Plansee und dann weiter in den Lech. Somit ist der Tauernstock von den Ammergauern getrennt. Aber was solls, er hat es dennoch in den AVF über die Ammergauer geschafft und gehört somit zum Projekt 'Alle Ammergauer'.
Wie die meisten meiner Vorreiter - eigentlich Vorgänger oder besser noch Vorwanderer - starte ich um halb acht an der Hubertus-Kapelle, als schon das erste Motorrad vorbeibrummt. Es geht zunächst am Plansee entlang bis der Weg dann nach Westen abbiegt und ess endlich aufwärts geht.
Die Meilensteine haben sich gegenüber den anderen Berichten natürlich nicht geändert: Schrofige Stellen mit windigen Drahtseilen, die kleine Jagdhütte und der scharfe Knick zur Schrofennas.
Dort habe ich dann auch meine ersten Verhauer des Tages eingebaut. Nach der wiederholten Unterschreitung von Latschen in tiefster Gangart, erreiche ich dann die Schrofennas doch noch zufrieden und glücklich.
Nach einem kurzen Abstieg unterschreitet man die Schrofennas auf ihrer Nordseite und es geht fast direkt weiter zum Tauern. Es gibt noch ein paar kleinere Schwierigkeiten zu bewältigen. Kurz muss man nach Süden einigen Latschen ausweichen, dann wechselt man in die eher schrofige Nordflanke und gewinnt erneut den Grat, aauf dem man direkt zum Gipfel des Tauern gelangt.
Der Blick reicht sehr weit und eine Rückkehr bei besserem Wetter ist schon gebucht. Zuerst muss jedoch noch dieses Abendteuer erfolgreich abgeschlossen werden. Der Übergang zum Zunterkopf, der mit seinem überdimensionalen Gipfelkreuz nun schon von Weitem ins Auge sticht, ist einfacher als gedacht.
Der Abstieg zum Ausgangspunkt ist kurzweilig, aber auch wenig spektakulär.
Die angegebene Zeit entspricht der reinen Gehzeit.
Bei der Schwierigkeitsbewertung kann ich mich heute nicht meinen Vorgängern anschließen. Mehr als T3+ kann ich heute nicht entdecken.
Weiteres erzählen die Bilder zur Tour ...
Wie die meisten meiner Vorreiter - eigentlich Vorgänger oder besser noch Vorwanderer - starte ich um halb acht an der Hubertus-Kapelle, als schon das erste Motorrad vorbeibrummt. Es geht zunächst am Plansee entlang bis der Weg dann nach Westen abbiegt und ess endlich aufwärts geht.
Die Meilensteine haben sich gegenüber den anderen Berichten natürlich nicht geändert: Schrofige Stellen mit windigen Drahtseilen, die kleine Jagdhütte und der scharfe Knick zur Schrofennas.
Dort habe ich dann auch meine ersten Verhauer des Tages eingebaut. Nach der wiederholten Unterschreitung von Latschen in tiefster Gangart, erreiche ich dann die Schrofennas doch noch zufrieden und glücklich.
Nach einem kurzen Abstieg unterschreitet man die Schrofennas auf ihrer Nordseite und es geht fast direkt weiter zum Tauern. Es gibt noch ein paar kleinere Schwierigkeiten zu bewältigen. Kurz muss man nach Süden einigen Latschen ausweichen, dann wechselt man in die eher schrofige Nordflanke und gewinnt erneut den Grat, aauf dem man direkt zum Gipfel des Tauern gelangt.
Der Blick reicht sehr weit und eine Rückkehr bei besserem Wetter ist schon gebucht. Zuerst muss jedoch noch dieses Abendteuer erfolgreich abgeschlossen werden. Der Übergang zum Zunterkopf, der mit seinem überdimensionalen Gipfelkreuz nun schon von Weitem ins Auge sticht, ist einfacher als gedacht.
Der Abstieg zum Ausgangspunkt ist kurzweilig, aber auch wenig spektakulär.
Die angegebene Zeit entspricht der reinen Gehzeit.
Bei der Schwierigkeitsbewertung kann ich mich heute nicht meinen Vorgängern anschließen. Mehr als T3+ kann ich heute nicht entdecken.
Weiteres erzählen die Bilder zur Tour ...
Tourengänger:
ZvB

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