Aldischlauch
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Zustieg:
Auf dem beschilderten Spazierweg über den Bach und am kleinen Kraftwerk vorbei, bis man linkerhand den Wasserfall sieht. Zu diesem wenige Meter durch den Wald aufwärts.
Wasserfall:
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Abstieg:
Abseilen an Bäumen
Verhältnisse:
Insgesamt wenig Eis und viel Fels gerade an den schweren Stellen. Knietiefer Neuschnee. Das, was an Eis noch vorhanden war, hatte so ziemlich alles zu bieten: von spröde über bockhart und Softeis zu total sulzig.
1. Seillänge: Erstes Drittel (WI2) über schmalen Schlauch halbwegs kletterbar. Zweites Drittel (WI1) ohne Eis. Letztes Drittel (WI2) gut kletterbar.
2. Seillänge: Erste Steilstufe (WI2) gut kletterbar, zweite Steilstufe (WI2+) weitestgehend abgetaut. Hier ist Mixedklettern angesagt. Die zweite Steilstufe kann nicht gesichert werden.
3. Seillänge: Steilstufe (WI2) Dünner und schmaler senkrechter Eisvorhang, der in der Mitte schon waagerecht gebrochen ist. Beim Klettern haben wir ihn auch mehrfach durchstoßen. In der Mitte konnte man oberhalb der Bruchstelle eine Eisschraube reindrehen.
4. Seillänge: Gehgelände, unproblematisch
5. Seillänge: Die lange Steilstufe (WI2+) hat nur noch einen dünnen Eisvorhang, der bedrohlich knarzt, wenn man ihn beklettert. Lässt sich dank eines eingefrorenen Baumstammes sichern.
6. Seillänge: Lange Steilstufe (WI2) gut kletterbar und gut abzusichern.
7. Seillänge: überwiegend Gehgelände
Fazit:
Netter langer und leichter Wasserfall. Auf kürzere oder auch mal längere Steilstufen folgt immer wieder Gehgelände. Standplätze können unproblematisch an Bäumen eingerichtet werden. Bei guten Eisverältnissen sicher Genuß pur. So war's ein super Training für die Steigeisentechnik im kombinierten Gelände, aber unserer Ausrüstung haben wir damit wohl keinen Gefallen getan.
Auf dem beschilderten Spazierweg über den Bach und am kleinen Kraftwerk vorbei, bis man linkerhand den Wasserfall sieht. Zu diesem wenige Meter durch den Wald aufwärts.
Wasserfall:
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Abstieg:
Abseilen an Bäumen
Verhältnisse:
Insgesamt wenig Eis und viel Fels gerade an den schweren Stellen. Knietiefer Neuschnee. Das, was an Eis noch vorhanden war, hatte so ziemlich alles zu bieten: von spröde über bockhart und Softeis zu total sulzig.
1. Seillänge: Erstes Drittel (WI2) über schmalen Schlauch halbwegs kletterbar. Zweites Drittel (WI1) ohne Eis. Letztes Drittel (WI2) gut kletterbar.
2. Seillänge: Erste Steilstufe (WI2) gut kletterbar, zweite Steilstufe (WI2+) weitestgehend abgetaut. Hier ist Mixedklettern angesagt. Die zweite Steilstufe kann nicht gesichert werden.
3. Seillänge: Steilstufe (WI2) Dünner und schmaler senkrechter Eisvorhang, der in der Mitte schon waagerecht gebrochen ist. Beim Klettern haben wir ihn auch mehrfach durchstoßen. In der Mitte konnte man oberhalb der Bruchstelle eine Eisschraube reindrehen.
4. Seillänge: Gehgelände, unproblematisch
5. Seillänge: Die lange Steilstufe (WI2+) hat nur noch einen dünnen Eisvorhang, der bedrohlich knarzt, wenn man ihn beklettert. Lässt sich dank eines eingefrorenen Baumstammes sichern.
6. Seillänge: Lange Steilstufe (WI2) gut kletterbar und gut abzusichern.
7. Seillänge: überwiegend Gehgelände
Fazit:
Netter langer und leichter Wasserfall. Auf kürzere oder auch mal längere Steilstufen folgt immer wieder Gehgelände. Standplätze können unproblematisch an Bäumen eingerichtet werden. Bei guten Eisverältnissen sicher Genuß pur. So war's ein super Training für die Steigeisentechnik im kombinierten Gelände, aber unserer Ausrüstung haben wir damit wohl keinen Gefallen getan.
Tourengänger:
mali
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