Kehlsteinhaus - Das Eagle's Nest
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Servus beinand,
nach ewiger Zeit mal wieder ein kleiner Bericht. Kein Geheimtipp (wie auch, zählt das geschichtsträchtige Kehlsteinhaus doch zu den Top 5 - Tourismusattraktionen im Berchtesgadener Land), aber unter der Woche und wegen Winterpause der Kehlstein-Buslinie durchaus recht einsam.
Los gehts am Wanderparkplatz (wird momentan viel rumgebaut) Klaushöhe (hab ich hier mal als Wegpunkt eingefügt) mit dem Fahrrad. Dann auf der Purtschellerstraße durch die Mautstation und eine kurze Zeit die große, neu asphaltierte Straße hinauf. Bald rechts auf eine Forststraße (man sieht ein MTB-Schild eigentlich nur von oben, auf die Beschilderung daher aufpassen!). Dieser folgt man dann bis man kurz auf die Kehlsteinstraße trifft. Wo das Fahrverbot für alle beginnt, links nach oben auf der Forststraße weiter. Diese verwandelt sich nach einiger Zeit in eine schmale, asphaltierte, alte Militärstraße.
Nach ca. 500 Höhenmetern habe ich dann das Rad deponiert, Schneeauflage bereits lästig, und bin zu Fuß weiter. Normalerweise könnte man weiterfahren bis zum Busparkplatz des Kehlsteinhauses.
Der Rest läuft dann unspektakulär bis zum Kehlsteinhaus, welches eindrucksvoll und mahnend auf einem Felssporn steht. Von dort noch ein Abstecher zum Gipfelkreuz des Kehlsteins mit unglaublichen Ausblicken.
Wenige Wanderer kamen noch nach mir. Ein besonders kuriose Gruppe Männer hatte ihre Tschiwawas in Tragetaschen dabei... jedem das seine.
Bedingungen am Begehungstag:
nach ewiger Zeit mal wieder ein kleiner Bericht. Kein Geheimtipp (wie auch, zählt das geschichtsträchtige Kehlsteinhaus doch zu den Top 5 - Tourismusattraktionen im Berchtesgadener Land), aber unter der Woche und wegen Winterpause der Kehlstein-Buslinie durchaus recht einsam.
Los gehts am Wanderparkplatz (wird momentan viel rumgebaut) Klaushöhe (hab ich hier mal als Wegpunkt eingefügt) mit dem Fahrrad. Dann auf der Purtschellerstraße durch die Mautstation und eine kurze Zeit die große, neu asphaltierte Straße hinauf. Bald rechts auf eine Forststraße (man sieht ein MTB-Schild eigentlich nur von oben, auf die Beschilderung daher aufpassen!). Dieser folgt man dann bis man kurz auf die Kehlsteinstraße trifft. Wo das Fahrverbot für alle beginnt, links nach oben auf der Forststraße weiter. Diese verwandelt sich nach einiger Zeit in eine schmale, asphaltierte, alte Militärstraße.
Nach ca. 500 Höhenmetern habe ich dann das Rad deponiert, Schneeauflage bereits lästig, und bin zu Fuß weiter. Normalerweise könnte man weiterfahren bis zum Busparkplatz des Kehlsteinhauses.
Der Rest läuft dann unspektakulär bis zum Kehlsteinhaus, welches eindrucksvoll und mahnend auf einem Felssporn steht. Von dort noch ein Abstecher zum Gipfelkreuz des Kehlsteins mit unglaublichen Ausblicken.
Wenige Wanderer kamen noch nach mir. Ein besonders kuriose Gruppe Männer hatte ihre Tschiwawas in Tragetaschen dabei... jedem das seine.
Bedingungen am Begehungstag:
- Föhn, daher geniale Aussicht
- Relativ viel Schnee, der Weg ist aber bereits gut gespurt. Grödel daher kein Muss (schaden aber auch nicht).
- Kehlsteinhaus geschlossen und Buslinie gestoppt.
- Eigentlich wandertechnisch eher T1 - heute durch Schnee vielleicht am T2 gekratzt.
Tourengänger:
Erdinger

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Kommentare (3)