Mit dem Bike ins Val Roseg
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Da sich mein Feriendomizil ausserhalb der Ladenpassage Pontresinas befindet, kam diesmal ein funkelnigelnagelneues Mountainbike mit ins Oberengadin. Shopping Bike also auch. Heute mal eine Testfahrt (der neue Bock hat mit fliegenden Fahnen bestanden) in eins der schönsten Täler hier oben. Zwar darf in Graubünden grundsätzlich auf Wanderwegen gefahren werden, ein paar besondere Strecken sind aber (völlig OK für mich) von dieser Regelung ausgeschlossen. So auch hier, die Biker sind bis hinauf zum Hotel und Restaurant Roseg Gletscher auf die sonst primär von Touristenkutschen verwendete Piste verbannt, auf der Senda Segantini herrscht Fahrverbot. Auf der Kutschenpiste kann man aber gemütlich hinauf radeln, bis dort, wo sich das Tal weitet, der Rosegbach sich mäandernd in viele einzelne Läufe verteilt.
Am Hotel vorbei dann weiter. Die Devise war, "mal schauen, wie weit man da kommt". Der Weg ist vorerst die wrw-markierte Route in Richtung der Coaz-Hütte. Sehr weit kommt man da dann am Talboden allerdings nicht mehr. Zwar sind die Szenerie und die Ausblicke vom Allerfeinsten, aber der Untergrund fürs Bike nach einiger Distanz dann nicht mehr wirklich geeignet (der Weg hat Stufen drin und viele grosse Steinblöcke). Als ich feststellte, dass sich meine Aktivität von Biken zu Schieben und Tragen verlagerte, drehte ich dann unweit der Seitenmoräne des Vadret da Tschieva um und orientierte mich wieder in Richtung Pontresina.
Dahin - zumindest bis zum Bahnhof von Pontresina - geht's dann in rasanter Fahrt auf bestens plattgewalzter Naturstrasse, auf der die einzigen Hindernisse gelegentliche Kuhfladen und Rossgeböll sowie ab und zu eine entgegenkommende Touristenkutsche ist.
Als Dokumentationsinstrumente waren diesmal nur die Gopro auf dem Helm und das iPhone dabei. Ein paar nette Fotos hat's aber trotzdem gegeben, denke ich.
PS: Die Datumsangaben der Fotos von der Gopro sind natürlich falsch. Hatte vergessen, das mal wieder richtig einzustellen. :-)
Am Hotel vorbei dann weiter. Die Devise war, "mal schauen, wie weit man da kommt". Der Weg ist vorerst die wrw-markierte Route in Richtung der Coaz-Hütte. Sehr weit kommt man da dann am Talboden allerdings nicht mehr. Zwar sind die Szenerie und die Ausblicke vom Allerfeinsten, aber der Untergrund fürs Bike nach einiger Distanz dann nicht mehr wirklich geeignet (der Weg hat Stufen drin und viele grosse Steinblöcke). Als ich feststellte, dass sich meine Aktivität von Biken zu Schieben und Tragen verlagerte, drehte ich dann unweit der Seitenmoräne des Vadret da Tschieva um und orientierte mich wieder in Richtung Pontresina.
Dahin - zumindest bis zum Bahnhof von Pontresina - geht's dann in rasanter Fahrt auf bestens plattgewalzter Naturstrasse, auf der die einzigen Hindernisse gelegentliche Kuhfladen und Rossgeböll sowie ab und zu eine entgegenkommende Touristenkutsche ist.
Als Dokumentationsinstrumente waren diesmal nur die Gopro auf dem Helm und das iPhone dabei. Ein paar nette Fotos hat's aber trotzdem gegeben, denke ich.
PS: Die Datumsangaben der Fotos von der Gopro sind natürlich falsch. Hatte vergessen, das mal wieder richtig einzustellen. :-)
Tourengänger:
rkroebl

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