Bisse de Riccard et Pont de Niouc auf Zaza's Spuren
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Die Pont de Niouc stand schon länger auf meiner Liste, da kamen die Berichte von
Zaza
hier und
hier gerade recht. Beide Berichte versprachen eine anspruchsvolle Tour auf überwiegend unmarkierten Pfaden.
Mit der ersten Verbindung fahre ich von Basel nach Chippis. Zuerst folge ich noch dem Wanderweg, kurz bevor die Wegweisung zur Bisse de Riccard gerade aus weist, biege ich links ab. Entlang der Felsen geht es stetig aufwärts, teilweise ist der Pfad schon richtig zugewachsen. Tief unten in der Schlucht rauscht die Navisence, die mich heute eine lange Zeit begleiten wird.
Am Ende des Pfades stoße ich auf den offiziellen Wanderweg. Bald schon signalisiert eine orange farbene Absperrung, dass es hier eigentlich nicht weiter geht. Zwischenzeitlich ist die Plane durchgeschnitten und ich kann ohne Probleme dem Weg weiter folgen. Wie
Zaza schon schrieb, gibt es einige pikante Stellen auf dem Weg, nicht alle sind gesichert.
Bald komme ich an die Fassung, oberhalb die Brücke von Niouc im Blickfeld, unterhalb über dem Wasser ein Fangnetz. Ich gehe den Weg weiter, steige den steilen Pfad aufwärts und finde bald besagte Leiter hinunter zum Wasser. Viel Zeit verbrauche ich bei dem Versuch, im Wasser weiter zu gehen. Fast bis zum Oberschenkel versinke ich in den Fluten. Es hat keinen Zweck, zuviel Wasser und die Strömung ist zu stark. Also den Weg wieder zurück.
Dabei darf ich die Felsen noch einmal überkraxeln, diesmal in der entgegen gesetzter Richtung. Kurz dahinter sehe ich das kleine blaue Schild, dass den Weg nach Briey weist. Ich folge diesem Weg, der sich später teilt. Nach Briey geht es weiter geradeaus, zur Brücke halblinks. Es gibt auch hier ein kleines blaues Schild mit dem Hinweis Pont.
Nun folgt ein langer steiler Aufstieg, denn es muss die Höhe der Brücke erreicht werden. Am Ende stehe ich vor einem grünen Tor, dass geöffnet ist. Um zum Einstieg zur Brücke zu kommen muss ich wieder etwas absteigen, zum Schluss über ein paar Holzstufen.
Vor mir liegt die schmale Hängebrücke in leuchtendem Rot. Das Tor ist offen, ich kann sie betreten. Der Weg hinüber ist eindrucksvoll, tief unten in den Fels geschnitten die Navisence. Da ich allein bin, habe ich Zeit einige Bilder zu fotografieren. Am Ende der Brücke dann das große Erwachen. Entgegen der Veröffentlichung im Hängebrückenführer (von Mitte Juli bis Mitte August auch wochentags offen) ist das zweite Tor mit einem Vorhängeschloss verschlossen. So darf ich die Brücke ein zweites Mal überqueren.
Am Ende folge ich nun dem unmarkierten Wanderweg und nehme eine Abkürzung hinauf zum Sendemast. Dort erreiche ich die Strasse, die nach Briey führt. An der Haltestelle Brie, bif. Chippis stelle ich fest, dass der nächste Bus erst um 17.45 fährt. So lange will ich nicht warten.
Zuerst der Strasse entlang, später dann auf dem Wanderweg geht es zurück nach Chippis. An der Haltestelle habe ich Glück, dass ich nur fünf Minuten auf den Bus nach Sieders warten muss. Bei der Hitze ganz angenehm. Von Sieders aus geht es über Visp und Bern zurück nach Basel.
Danke
Zaza, dass ist eine wunderbare Tour. Die Bisse de Sarrasin besuche ich später.
Tour solo



Mit der ersten Verbindung fahre ich von Basel nach Chippis. Zuerst folge ich noch dem Wanderweg, kurz bevor die Wegweisung zur Bisse de Riccard gerade aus weist, biege ich links ab. Entlang der Felsen geht es stetig aufwärts, teilweise ist der Pfad schon richtig zugewachsen. Tief unten in der Schlucht rauscht die Navisence, die mich heute eine lange Zeit begleiten wird.
Am Ende des Pfades stoße ich auf den offiziellen Wanderweg. Bald schon signalisiert eine orange farbene Absperrung, dass es hier eigentlich nicht weiter geht. Zwischenzeitlich ist die Plane durchgeschnitten und ich kann ohne Probleme dem Weg weiter folgen. Wie

Bald komme ich an die Fassung, oberhalb die Brücke von Niouc im Blickfeld, unterhalb über dem Wasser ein Fangnetz. Ich gehe den Weg weiter, steige den steilen Pfad aufwärts und finde bald besagte Leiter hinunter zum Wasser. Viel Zeit verbrauche ich bei dem Versuch, im Wasser weiter zu gehen. Fast bis zum Oberschenkel versinke ich in den Fluten. Es hat keinen Zweck, zuviel Wasser und die Strömung ist zu stark. Also den Weg wieder zurück.
Dabei darf ich die Felsen noch einmal überkraxeln, diesmal in der entgegen gesetzter Richtung. Kurz dahinter sehe ich das kleine blaue Schild, dass den Weg nach Briey weist. Ich folge diesem Weg, der sich später teilt. Nach Briey geht es weiter geradeaus, zur Brücke halblinks. Es gibt auch hier ein kleines blaues Schild mit dem Hinweis Pont.
Nun folgt ein langer steiler Aufstieg, denn es muss die Höhe der Brücke erreicht werden. Am Ende stehe ich vor einem grünen Tor, dass geöffnet ist. Um zum Einstieg zur Brücke zu kommen muss ich wieder etwas absteigen, zum Schluss über ein paar Holzstufen.
Vor mir liegt die schmale Hängebrücke in leuchtendem Rot. Das Tor ist offen, ich kann sie betreten. Der Weg hinüber ist eindrucksvoll, tief unten in den Fels geschnitten die Navisence. Da ich allein bin, habe ich Zeit einige Bilder zu fotografieren. Am Ende der Brücke dann das große Erwachen. Entgegen der Veröffentlichung im Hängebrückenführer (von Mitte Juli bis Mitte August auch wochentags offen) ist das zweite Tor mit einem Vorhängeschloss verschlossen. So darf ich die Brücke ein zweites Mal überqueren.
Am Ende folge ich nun dem unmarkierten Wanderweg und nehme eine Abkürzung hinauf zum Sendemast. Dort erreiche ich die Strasse, die nach Briey führt. An der Haltestelle Brie, bif. Chippis stelle ich fest, dass der nächste Bus erst um 17.45 fährt. So lange will ich nicht warten.
Zuerst der Strasse entlang, später dann auf dem Wanderweg geht es zurück nach Chippis. An der Haltestelle habe ich Glück, dass ich nur fünf Minuten auf den Bus nach Sieders warten muss. Bei der Hitze ganz angenehm. Von Sieders aus geht es über Visp und Bern zurück nach Basel.
Danke

Tour solo
Tourengänger:
Mo6451

Communities: Alleingänge/Solo
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)